Tokyoter Zentralgefängnis

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Das Tokyoter Zentralgefängnis ist ein Handlungsort der zweiten Japan-Serie.

Das Zentralgefängnis von Tokyo lernen Ori und Gami kennen, nachdem sie von Harua mit Hanfgas betäubt wurden.

Im Innenhof des Gefängnisses werden sie dem Schnellrichter Fukomoto vorgeführt. Die Anklage lautet auf Diebstahl, Tempelschändung und Schlafen in einem geweihten Bezirk. Der Richter verurteilt die Angeklagten, aber wegen unaufgeforderter Widerrede und Beamtenbeleidigung fordert er schließlich die sofortige Erschießung der beiden Ninjas. Die können dem Kugelhagel ausweichen und, bevor die Schützen nachladen, diese niederstrecken. Auch der Schnellrichter wird getroffen und kurzzeitig in die Welt seiner Ahnen versetzt. Ori und Gami flüchten jetzt problemlos aus dem Gefängnis.

Später werden Akira Okakura und die Abrafaxe wegen Diebstahl, Einbruch und Störung der öffentlichen Ruhe von der Polizei verhaftet und in das Gefängnis gebracht. Der Schnellrichter verurteilt sie zu zehn Jahren Zwangsarbeit, aber als er den Sumo-Ringer erkennt, wandelt er das Urteil in je fünfzig Stockschläge um. Abrax ist zuerst dran, seinen Oberkörper für die Stockschläge freizumachen. Aber da erscheinen Heinrich von Himmelgut, Kokoshima und Fukuda mit einer kaiserlichen Verfügung, die das Urteil aufhebt.


[Bearbeiten] Das Tokyoter Zentralgefängnis ist Handlungsort in folgenden Mosaikheften

335, 338
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