Räuberbande am Grenzfluss

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Drei Räuber spähen am Grenzfluss nach neuer Beute

Die Räuberbande am Grenzfluss tritt in der Orient-Okzident-Serie des Mosaik ab 1976 auf.

Die Räuberbande besteht aus dem Anführer Alexios, dem Räuber Kemal und dem Räuber Dözbad. Die drei sind im Grenzgebiet von Byzanz zum Kalifenreich unterwegs. In einer Höhle am Grenzfluss haben sie ihre Vorräte und Schätze versteckt. Als sie den Elefanten Abul Abbas am Grenzfluss entdecken, beschließen sie, ihn für den Transport ihrer Schätze über die Grenze zu rauben. Am Wasserfall fällt ihnen auch die Ratte in die Hände, auf die der Elefant schreckhaft reagiert. Nachdem sich Euphemios als zahlungskräftiger Botschafter zu erkennen gibt, will die Bande für ihn ein fettes Lösegeld erpressen. Außerdem gerät auch Califax in die Fänge der Bande.

Nachdem Indira allein den Elefanten, Califax und Euphemios wieder befreien kann, begegnen die Räuber Lela und Sveytaman und wollen sie ausrauben. Doch Lela sorgt dafür, dass sie sich ergeben und ihr dienen. Nach Lelas Plan knüpfen sie ein Netz, mit dem sie den Elefanten und Euphemios einfangen. Nachdem Lela mit Hilfe des Elefanten auch einen Droungarios und seine Soldaten unter ihr Kommando stellen kann, marschieren sie mit den drei Räubern nach Trapezunt und besetzen die Stadt.

Während Dözbad nach Lelas Flucht mit Kapitän Rurik und seinem Schiff im Kerker von Trapezunt eingesperrt wird, betreiben Alexios und Kemal wieder ihr Räuberhandwerk. Sie begegnen sich, nachdem Dözbad mit Brabax und Sveytaman aus dem Kerker flieht. Doch sogleich geraten die Räuber in Streit und prügeln sich, während Brabax und Sveytaman sie zurücklassen.

[Bearbeiten] Die Räuberbande treibt ihr Unwesen in folgenden Mosaikheften

562, 563, 564, 565, 568
erwähnt: 569
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