Fluch von Lamolior

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Die Geister steigen mit dem Feuerstrahl vom Schiff

Die Geschichte des Fluchs von Lamolior wird in der Ozeanien-Serie erzählt.

Brabax lässt sich von Mâu Piailug die Geschichte über den Fluch von Lamolior berichten, kurz bevor er mit den Freunden auf diese Insel verbannt wird.

Es geschah vor sehr langer Zeit, als ein gewaltiger Sturm tobte. Der Sturm riss ein Geisterboot vom Himmel und warf es in die Lagune von Lamolior. Ihre Vorfahren von der Insel tanzen am Strand und schwenkten die heiligen Speere, um die Geister zurück in den Himmel zu schicken. Mit einem Feuerstrahl als Himmelsleiter gelang es, dass sie aufstiegen. Doch einer der Tänzer sorgte mit einem falschen Schritt dafür, dass ein Unglück geschah. Der Feuerstrahl zerriss und der Geisternavigator konnte nicht aufsteigen. Er sank mit dem Geisterboot auf dem Meeresgrund und blieb dort zornig zurück. Die Vorfahren verließen dann Lamolior und zogen nach Elato. Sie dürfen erst wieder zurückkehren, wenn der Geist des Navigators in den Himmel aufgestiegen ist. Das kann nur geschehen, wenn der Tanz wieder richtig ausgeführt wird und ein Feuerstrahl zum Himmel schießt. Jedes Jahr wird zum Lamolior-Fest der Tanz des Feuerstrahls ausgeführt, doch bisher nie in der richtigen Weise.

Abrax gelingt es dann, diesen Fluch zu beenden und die Insel kann wieder betreten werden.

[Bearbeiten] Die Geschichte des Fluchs wird in folgendem Mosaikheft erzählt

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