Drei-Zehen-Frans

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Drei-Zehen-Frans läßt grüßen

Ein niederländischer Vagabund, der sich Drei-Zehen-Frans nennt, hat einen kurzen Auftritt in der Barock-Serie des Mosaik ab 1976.

Abrax und Califax haben im Kerker von Den Haag einen Landstreicher namens Baldo kennengelernt und reisen gemeinsam mit diesem in Richtung Frankreich. Sie schreiben einen Brief an Brabax, in dem sie ankündigen, an der französischen Grenze auf ihn zu warten. Ein alter Bekannter von Baldo wird als Bote nach Amsterdam geschickt, wo Brabax als Sekretär an der Seite des Gelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz in Kürze eintreffen soll.

Der Bote erreicht tags darauf ein Vagabundenlager vor den Toren Amsterdams. Während er sich am Feuer ausruht und zwei der Vagabunden sich in der Stadt umsehen, begibt sich der dritte zum Hafen und kehrt alsbald mit der Nachricht zurück, dass das Schiff Zuiderzee dort auf einen Herrn Leibniz wartet. Der Bote dankt ihm in Baldos Namen, und der Ansgesprochene läßt ihn daraufhin Grüße vom Drei-Zehen-Frans an den Herzog der Vagabunden ausrichten.

Drei-Zehen-Frans grüßt in folgendem Mosaik-Heft

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