Erdöl-Piraten
Aus MosaPedia
Die Erdöl-Piraten sind eine Figurengruppe aus der Neos-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.
Die Erdöl-Piraten sind eine Bande von acht Räubern, die in einem unerforschten Dschungelgebiet an der Grenze zum Großneonischen Reich die Erdölleitungen der Republikanischen Union anzapfen bzw. selbst unerlaubt nach Öl bohren und das Öl illegal außer Landes schaffen. Da ein Großteil des Grenzgebietes, nämlich die Provinz Katenga, erst kürzlich durch einen Vertrag an die Union fiel, konnten die Räuber eine ganze Zeit lang völlig ungestört arbeiten. Zudem haben sie einen Kontakt zum Häuptling von Katenga aufgebaut und mindestens einer der Räuber spricht die Stammessprache. Dadurch können sie die Eingeborenen veranlassen, allzu neugierige Eindringlinge zu vertreiben. Anführer der Piraten ist der berüchtigte Petroleum-Max.
Erst den Digedags gelingt es, den finsteren Burschen das Handwerk zu legen. Bei dem ersten Kontakt mit den Eingeborenen schaffen es den Piraten zwar noch, die Digedags und Meister Funke verjagen zu lassen, dann jedoch erwerben diese das Vertrauen des Häuptlings und klären ihn über die wahren Machenschaften der Piraten auf. Daraufhin versucht einer der Piraten, die Digedags in Verkleidung hereinzulegen. Er wird allerdings enttarnt und überwältigt. Anschließend gehen die restlichen Piraten selbst in die Falle und werden allesamt gefangen genommen. Es gelingt ihnen zwar noch einmal, sich ihrer Fesseln zu entledigen und mit einer Dynamitpatrone ihr Gefängnis samt Tempel zu sprengen. Sie werden jedoch erneut geschnappt und ihrer gerechten Strafe zugeführt.
In der Hütte der Erdöl-Piraten finden die Digedags später einen Hinweis auf den Aufenthaltsort von Mac Gips.
Die Piraten treten in folgendem Mosaikheft auf
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