Äquatortaufe

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Die Besatzung empfängt Neptun mit seinem Gefolge

Die Äquatortaufe ist ein lustiges Ereignis in der Neos-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Allgemeines

Die Äquatortaufe ist ein alter Seemannsbrauch, welcher sich in abgewandelter Form auch in diversen Strand-, Freibad-, Ferienlager- oder Neptunfesten wiederfindet. Nach allerlei Schabernack erhält der Verhohnepiepelte als Annerkennung und Andenken oft einen Taufschein oder eine Urkunde. Zu den üblichen Schikanen zählen eklige Getränke oder Speiseproben, Einseifen, Kaltduschen. Während bei Äquatorüberquerungen nur die Erstlinge „Opfer“ von „Neptuns Schabernack“ sind, werden bei den so genannten Neptunfesten häufig „wahllos“ Festteilnehmer von „Neptuns Häschern“ auserkoren.

Die Äquatortaufe im Mosaik

Die Besatzung auf dem Forschungsschiff Garnele führt beim Überqueren des Äquators eine Taufe durch. Dazu erscheinen Meeresgott Neptun, eine Meerjungfrau, ein falscher Onkel Doktor und andere verkleidete Besatzungsmitglieder. Neptun gibt vor, auf diesem Schiff nachzusehen, ob sich ein paar Landratten ungetauft über den Äquator schmuggeln wollen. Dig und Dag werden ihm als Neulinge gemeldet und müssen vortreten. Während sie noch überlegen, was man mit ihnen vorhat, stolpern sie zur allgemeinen Belustigung über ein Seil, das Matrosen unbemerkt über Deck gespannt halten. Neptun erklärt, dass dies kein gewöhnlicher Stick sei, sondern die Äquatorlinie.

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Eine Äquatortaufe wird in folgendem Mosaikheft durchgeführt

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