Gefängnis von Lübeck
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Das Gefängnis von Lübeck ist ein Handlungsort der Mittelalter-Serie.
Die Abrafaxe kommen als Boten des Kaisers nach Lübeck, um Heinrich dem Löwen eine Ladung vor den Reichstag zu überbringen. Der Fürst, der als ärgster Gegenspieler des Kaisers dessen Befehle ignoriert, lässt die drei kurzerhand ins Gefängnis werfen. In der Nacht können sie aus dem Gefängnisfenster heraus den Grafen Albrecht von Klauenburg dermaßen provozieren, dass dieser die Gefängnistür eintritt und die Abrafaxe aufs offene Meer fliehen können.
Was folgt, ist ein Zeitsprung zu den Wikingern. Nach zwei Heften kehren die Abrafaxe jedoch mittels eines erneuten Zeitsprungs durch Handauflegen ins mittelalterliche Lübeck zurück.
Sie landen wieder im Gefängnis der Stadt, allerdings sind inzwischen ein paar Jahre vergangen. Die Lübecker Ratsherren bitten die drei, für sie ein gutes Wort beim Kaiser einzulegen, der, nachdem er Fürst Heinrich entmachtet hat, die Stadt nun belagert, da diese sich weigert, dem Treueeid Heinrich gegenüber abzuschwören. Voreilig lehnt Abrax die Bitte der Lübecker ab, so dass sie wieder ins Gefängnis geworfen werden. Nach reiflicher Überlegung beschließen die Abrafaxe jedoch, den Kaiser um Gnade für die Stadt zu bitten und so dürfen sie das Gefängnis endlich verlassen.
Das Lübecker Gefängnis ist Handlungsort folgender Mosaikhefte
210, 213