Wadenwickel
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Wadenwickel werden im Wikinger-Kapitel der Mittelalter-Serie und in der Orient-Okzident-Serie des Mosaik ab 1976 angewandt.
Wadenwickel sind eine bewährte Methode, um das Fieber zu senken. Dabei werden Tücher mit lauwarmem Wasser befeuchtet und um die Waden gewickelt. Zusätzlich wird ein trockenes Tuch um den Wadenwickel gelegt.
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[Bearbeiten] Wikinger-Kapitel
Sven Svenson rettet die Abrafaxe vor dem Ertrinken auf sein Wikingerschiff und stellt sich als Sven der Gefürchtete vor, von dem man überall mit Angst und Schrecken spricht. Als die Abrafaxe erklären, dass sie noch nie von ihm gehört haben, regt er sich so sehr darüber auf, dass er in Ohnmacht fällt.
Califax verordnet ihm Rosmarinextrakt zum Abreagieren. Danach sollen die Wikinger ihm nur etwas Ruhe gönnen und nach ein paar kalten Wadenwickeln sei er bald wieder auf den Beinen.
[Bearbeiten] Orient-Okzident-Serie
Abul Abbas hat durch ein unfreiwilliges Bad im Rhein eine schlimme Erkältung bekommen. Califax hat keinen Rosmarinextrakt mehr. Daher versucht er zusammen mit Rebecca das Fieber durch Wadenwickel zu senken. Schließlich muss Rebecca ihrem Onkel Isaak berichten, dass die Wadenwickel nicht geholfen haben, denn das Fieber geht nicht zurück.
[Bearbeiten] Externer Verweis
- Wadenwickel in der Wikipedia
[Bearbeiten] Wadenwickel werden in folgenden Mosaikheften angewandt
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