Duumviri von Caere
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- | + | So packen die Duumviri einen Karren mit Geschenken und ziehen damit den [[Chatten]] entgegen. Als [[Wigbald]] und seine Männer ihnen begegnen, richten sie vom Kaiser Trajan freundliche Grüße aus und übergeben ihnen die mitgeführten Geschenke. Während Wigbald die Geschenke ablehnt, sind seine Krieger davon begeistert. Die Duumviri lassen nicht locker und fragen Wigbald nach seinen Wünschen. Er will nach Rom gehen, um nach seiner [[Vada|Tochter]] zu sehen. Die Duumviri behaupen, dass es seiner Tochter gut gehe und er mit den Geschenken zurück in die Heimat gehen soll. Als er das weiterhin ablehnt, widersprechen seine Gefährten und wollen sich mit der Beute zufrieden geben. Da kippt Wigbald den Karren mit Geschenken um und [[Beschimpfungen Dritter im Mosaik|beschimpft]] sie. | |
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+ | Bald ziehen sie mit ihm weiter nach Rom, während die Duumviri eine überhöhte Rechnung an den Kaiser schicken. Darin stellen sie hundert Schwerter, fünfzig Pferde, zwanzig Pfund Gold und siebzig Amphoren Wein aus Ausgaben in Rechnung. Doch ihre Brieftaube erreicht den Herrscher nicht. Zufällig wird sie von den weiterziehenden Germanen erlegt. | ||
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== Die Duumviri von Caere treten in folgendem Mosaikheft auf == | == Die Duumviri von Caere treten in folgendem Mosaikheft auf == | ||
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Version vom 15:43, 22. Nov. 2015
Die Duumviri von Caere sind zwei Figuren in der Abrafaxe-Römer-Serie des Mosaik ab 1976.
Die Duumviri sind die zwei Bürgermeister von Caere. Sie erhalten durch eine Brieftaube eine wichtige Nachricht vom Kaiser Trajan. Sie sollen ein germanisches Heer aufhalten, das gegen Rom unterwegs ist. Jedoch sollen sie nicht gegen die Männer kämpfen, sondern sie mit Gold, Pferden, Waffen, teueren Stoffen und edlen Weinen bestechen. Der Kaiser sichert ihnen zu, ihre Ausgaben zu bezahlen.
So packen die Duumviri einen Karren mit Geschenken und ziehen damit den Chatten entgegen. Als Wigbald und seine Männer ihnen begegnen, richten sie vom Kaiser Trajan freundliche Grüße aus und übergeben ihnen die mitgeführten Geschenke. Während Wigbald die Geschenke ablehnt, sind seine Krieger davon begeistert. Die Duumviri lassen nicht locker und fragen Wigbald nach seinen Wünschen. Er will nach Rom gehen, um nach seiner Tochter zu sehen. Die Duumviri behaupen, dass es seiner Tochter gut gehe und er mit den Geschenken zurück in die Heimat gehen soll. Als er das weiterhin ablehnt, widersprechen seine Gefährten und wollen sich mit der Beute zufrieden geben. Da kippt Wigbald den Karren mit Geschenken um und beschimpft sie.
Bald ziehen sie mit ihm weiter nach Rom, während die Duumviri eine überhöhte Rechnung an den Kaiser schicken. Darin stellen sie hundert Schwerter, fünfzig Pferde, zwanzig Pfund Gold und siebzig Amphoren Wein aus Ausgaben in Rechnung. Doch ihre Brieftaube erreicht den Herrscher nicht. Zufällig wird sie von den weiterziehenden Germanen erlegt.
Die Duumviri von Caere treten in folgendem Mosaikheft auf
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