Archimedische Schraube
Aus MosaPedia
K (→Die archimedische Schraube ist Handlungsbestandteil folgender Mosaikhefte: #412) |
(→Mittelalter-Serie: #412) |
||
Zeile 9: | Zeile 9: | ||
<br style="clear:both" /> | <br style="clear:both" /> | ||
+ | |||
+ | == Barock-Serie == | ||
+ | |||
+ | Weil auch zu [[Leibniz]]' Zeiten "Das Problem in fast allen Bergwerken (...) das Wasser (ist)." und auch der Universalgelehrteer weiß: "Gelingt es nicht des Wassers Herr zu werden, saufen die Schächte ab und es kann kein Erz mehr gefördert werden.", widmete Leibniz eben diesem Problem einige Gedanken. Dabei verfällt auch er auf die Idee, die Archimedische Schraube zu nutzen. Er kombiniert sie in seinen Plänen mit "Wind- und Wasserkunst". In der mosaik-leibnizschen Beschreibung liest sich das so: "Die Windkunst befördert Wasser in höher gelegene Teiche, die gleichsam als Speicher für die Wasserräder dienen. So können diese auch in trockenen Zeiten arbeiten." Das Leibniz zu Lebzeiten hierbei nicht unbedingt Erfolg beschieden war, deutet Brabax Frage: "Ich dachte Ihr hättet das alles schon einmal gemacht - im [[Harz]]?" an. Und auch der Gelehrte hofft, dass seine "Gedanken diesmal ... Früchte tragen." | ||
+ | |||
+ | <br style="clear:both" /> | ||
+ | |||
== Die archimedische Schraube ist Handlungsbestandteil folgender Mosaikhefte == | == Die archimedische Schraube ist Handlungsbestandteil folgender Mosaikhefte == | ||
[[Mosaik von Hannes Hegen]]: [[55]] | [[Mosaik von Hannes Hegen]]: [[55]] |
Version vom 23:01, 9. Feb. 2013
Die archimedische Schraube ist ein Objekt der Erfinder-Serie und der Mittelalter-Serie.
Inhaltsverzeichnis |
Erfinder-Serie
Im Jahre 1678 erleben die Digedags einen Erfinderwettbewerb für eine Wasserförderanlage für den Schlosspark von Versailles. Bei der Vorführung der Maschinen vor dem französischen König Ludwig XIV. tritt auch ein Erfinder mit Archimedischer Schraube auf. Als dieser vor dem König ehrlicherweise bekennt, dass die Idee zu diesem Wasserschraubheber ursprünglich von Archimedes stammt, meint der König, dass das wohl kein Franzose gewesen sein könne, da er den Mann nicht kenne.
Mittelalter-Serie
...
Barock-Serie
Weil auch zu Leibniz' Zeiten "Das Problem in fast allen Bergwerken (...) das Wasser (ist)." und auch der Universalgelehrteer weiß: "Gelingt es nicht des Wassers Herr zu werden, saufen die Schächte ab und es kann kein Erz mehr gefördert werden.", widmete Leibniz eben diesem Problem einige Gedanken. Dabei verfällt auch er auf die Idee, die Archimedische Schraube zu nutzen. Er kombiniert sie in seinen Plänen mit "Wind- und Wasserkunst". In der mosaik-leibnizschen Beschreibung liest sich das so: "Die Windkunst befördert Wasser in höher gelegene Teiche, die gleichsam als Speicher für die Wasserräder dienen. So können diese auch in trockenen Zeiten arbeiten." Das Leibniz zu Lebzeiten hierbei nicht unbedingt Erfolg beschieden war, deutet Brabax Frage: "Ich dachte Ihr hättet das alles schon einmal gemacht - im Harz?" an. Und auch der Gelehrte hofft, dass seine "Gedanken diesmal ... Früchte tragen."
Die archimedische Schraube ist Handlungsbestandteil folgender Mosaikhefte
Mosaik von Hannes Hegen: 55 Mosaik ab 1976: 207, 208, 412