Mirabella

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Der [[Verwalter des Handelshauses Polo]] zeigt [[Dig]], [[Dag]] und [[Ritter Runkel]] das Handelsschiff, das von [[Venedig]] nach [[Konstantinopel]] aufbrechen soll. Es ist für das [[Handelshaus Polo]] unterwegs, wobei der eigentliche Auftrag des Schiffes unklar bleibt. Statt dessen hat die [[Besatzung der Mirabella]] jede Menge Kleinvieh mitgenommen, um damit ihre magere Heuer aufzubessern. Runkel und die [[Digedags]] nutzen das Schiff als günstige Mitfahrgelegenheit in den [[Orient]].  
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Der [[Verwalter des Handelshauses Polo]] zeigt [[Dig]], [[Dag]] und [[Ritter Runkel]] das Handelsschiff, das von [[Venedig]] nach [[Konstantinopel]] aufbrechen soll. Es ist für das [[Handelshaus Polo]] unterwegs, wobei der eigentliche Auftrag des Schiffes unklar bleibt. Statt dessen hat die [[Besatzung der Mirabella]] jede Menge Kleinvieh mitgenommen, um damit ihre magere Heuer aufzubessern. Runkel und die [[Digedags]] nutzen das Schiff als günstige Mitfahrgelegenheit in den [[Orient]]. Der Kapitän der Mirabella ist [[Matto Briso]].
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Die Fahrt mit der Mirabella gerät ins Stocken, als das Schiff wegen einer Flaute auf der [[Adria]] nicht vorankommt. Dafür sorgt das viele Vieh der Matrosen an Bord für reichlich Abwechslung. Zuerst stürzt die Rah herunter, weil das Seil von einem Karnickel angeknabbert wurde. Dann reitet der Kapitän unfreiwillig auf dem [[Schwein Rosalia]] und stürzt auf das Deck. Bei der anschließenden Jagd auf alle Tiere geraten Dig und Dag wegen einem [[schwarzer Teufelsbraten|schwarzen Huhn]] in Streit und blamieren sich vor Runkel.
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Dann werden zwei Methoden getestet, um bei der anhaltenden Windstille mit dem Schiff voranzukommen. Doch die [[Windmaschine]] der Digedags fällt auseinander und auch Runkels Ruderversuch scheitert kläglich. Dafür bekommt die Mirabella plötzlich Schlagseite. Schuld daran sind wieder die Stallhasen, die im Laderaum ein Loch in die Bordwand geknabbert haben. Als Dig das Loch von außen verschließt, wird er von einem [[Hai (Heft 104)|Hai]] verschluckt. Ritter Runkel erlegt das gefräßige Tier und nachdem er an Bord gezogen wurde, klettert Dig unbeschadet heraus. Nachdem der [[Schiffskoch der Mirabella|Schiffskoch]] sich die Haifischflossen für eine Suppe abschneiden konnte, landet der tote Hai wieder im Meer. Kapitän Briso Matto lässt von seiner Mannschaft eine Eimerkette bilden und den Schiffsraum trockenlegen. Es ist bereits Abend, als die Mirabella dann wieder die Fahrt mit einem flatternden Segel aufnehmen kann. Doch ohne Leuchtfeuer, ohne Lotsen und ohne genaue Seekarte ist dem Kapitän die nächtliche Fahrt an der Küste von [[Dalmatien]] zu gefährlich. Er will in einem sicheren Hafen übernachten und nimmt Kurs auf eine [[Janos Kolodas Burg|Burg]].
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Version vom 18:15, 15. Mär. 2008

Der Verwalter verweist auf die Mirabella

Die Mirabella ist ein Segelschiff in der Runkel-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Auftrag und Besatzung

Der Verwalter des Handelshauses Polo zeigt Dig, Dag und Ritter Runkel das Handelsschiff, das von Venedig nach Konstantinopel aufbrechen soll. Es ist für das Handelshaus Polo unterwegs, wobei der eigentliche Auftrag des Schiffes unklar bleibt. Statt dessen hat die Besatzung der Mirabella jede Menge Kleinvieh mitgenommen, um damit ihre magere Heuer aufzubessern. Runkel und die Digedags nutzen das Schiff als günstige Mitfahrgelegenheit in den Orient. Der Kapitän der Mirabella ist Matto Briso.

Erlebnisse an Bord

Die Fahrt mit der Mirabella gerät ins Stocken, als das Schiff wegen einer Flaute auf der Adria nicht vorankommt. Dafür sorgt das viele Vieh der Matrosen an Bord für reichlich Abwechslung. Zuerst stürzt die Rah herunter, weil das Seil von einem Karnickel angeknabbert wurde. Dann reitet der Kapitän unfreiwillig auf dem Schwein Rosalia und stürzt auf das Deck. Bei der anschließenden Jagd auf alle Tiere geraten Dig und Dag wegen einem schwarzen Huhn in Streit und blamieren sich vor Runkel.

Dann werden zwei Methoden getestet, um bei der anhaltenden Windstille mit dem Schiff voranzukommen. Doch die Windmaschine der Digedags fällt auseinander und auch Runkels Ruderversuch scheitert kläglich. Dafür bekommt die Mirabella plötzlich Schlagseite. Schuld daran sind wieder die Stallhasen, die im Laderaum ein Loch in die Bordwand geknabbert haben. Als Dig das Loch von außen verschließt, wird er von einem Hai verschluckt. Ritter Runkel erlegt das gefräßige Tier und nachdem er an Bord gezogen wurde, klettert Dig unbeschadet heraus. Nachdem der Schiffskoch sich die Haifischflossen für eine Suppe abschneiden konnte, landet der tote Hai wieder im Meer. Kapitän Briso Matto lässt von seiner Mannschaft eine Eimerkette bilden und den Schiffsraum trockenlegen. Es ist bereits Abend, als die Mirabella dann wieder die Fahrt mit einem flatternden Segel aufnehmen kann. Doch ohne Leuchtfeuer, ohne Lotsen und ohne genaue Seekarte ist dem Kapitän die nächtliche Fahrt an der Küste von Dalmatien zu gefährlich. Er will in einem sicheren Hafen übernachten und nimmt Kurs auf eine Burg.

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Die Mirabella ist in folgenden Mosaikheften zu sehen

102, 103, 104, 105, 106
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