Archaeopteryx
Aus MosaPedia
K (→Ein Archaeopterix wird in folgenden Heften entdeckt bzw. erwähnt: SI 13/2016) |
K (→Archaeopterix im Mosaik: i <--> y) |
||
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
Archaeopteryx waren die Urvögel auf der Erde, die vor etwa 150 Millionen Jahren lebten. Sie waren etwa taubengroß und hatten bereits Federn. Sie konnten aber nur Gleitflüge von Bäumen oder Felsen unternehmen. | Archaeopteryx waren die Urvögel auf der Erde, die vor etwa 150 Millionen Jahren lebten. Sie waren etwa taubengroß und hatten bereits Federn. Sie konnten aber nur Gleitflüge von Bäumen oder Felsen unternehmen. | ||
- | == | + | == Archaeopteryx im Mosaik == |
Auf dem Planeten [[Karbones]] entdeckt [[Doktor Kluge]] den Urvogel in der Krone eines Schuppenbaumes. Das berichtet [[Professor Grübler]] anschließend den [[Digedags]] und bemerkt, dass er dabei besonders Glück hatte. Einen Archaeopteryx hätten die Digedags auch sehen können. Allerdings sind sie so mit den [[Riesenlibellen]] beschäftigt, dass sie die Tiere unter ihnen nicht bemerken (Seite 14/15). | Auf dem Planeten [[Karbones]] entdeckt [[Doktor Kluge]] den Urvogel in der Krone eines Schuppenbaumes. Das berichtet [[Professor Grübler]] anschließend den [[Digedags]] und bemerkt, dass er dabei besonders Glück hatte. Einen Archaeopteryx hätten die Digedags auch sehen können. Allerdings sind sie so mit den [[Riesenlibellen]] beschäftigt, dass sie die Tiere unter ihnen nicht bemerken (Seite 14/15). | ||
Aktuelle Version vom 08:46, 24. Mär. 2016
Der Archaeopteryx ist ein Tier aus der Weltraum-Serie des Mosaik von Hannes Hegen. Im Mosaik ab 1976 wird es im Mittelteil erwähnt und abgebildet.
Archaeopteryx waren die Urvögel auf der Erde, die vor etwa 150 Millionen Jahren lebten. Sie waren etwa taubengroß und hatten bereits Federn. Sie konnten aber nur Gleitflüge von Bäumen oder Felsen unternehmen.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Archaeopteryx im Mosaik
Auf dem Planeten Karbones entdeckt Doktor Kluge den Urvogel in der Krone eines Schuppenbaumes. Das berichtet Professor Grübler anschließend den Digedags und bemerkt, dass er dabei besonders Glück hatte. Einen Archaeopteryx hätten die Digedags auch sehen können. Allerdings sind sie so mit den Riesenlibellen beschäftigt, dass sie die Tiere unter ihnen nicht bemerken (Seite 14/15).
[Bearbeiten] Archaeopteryx in den redaktionellen Texten
Im redaktionellen Teil auf der Rückseite des Heftes 61 ist ein Archaeopteryx abgebildet und im Text wird festgestellt, dass er in einer späteren Zeit, dem Jura auftrat.
Weiterhin wird der Urvogel im redaktionellen Teil von Mosaik 216 - Im Tal der Drachen erwähnt. Dort ist auch der berühmte Abdruck aus dem Berliner Naturkundemuseum auf Seite 23 abgebildet.
Selbigen Abdruck kann man noch einmal in der redaktionellen Rubrik "Die schlauen Leute von heute" im Heft 427 bestaunen, in welchem "HEUTE" das Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft Das Museum für Naturkunde - Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung an der Humbold-Universität zu Berlin vorgestellt wurde. Da jeder halbwegs interessierte Tourist das Museum für Naturkunde Berlin durchaus mit dem Brachiosaurus und dem Archaeopteryx in Verbindung bringt, haben auf der Doppelseite sogar beide Sehenswürdigkeiten einen Sprechblasendialog miteinander. Nachdem das Brachioskelett u.a. protzt, dass es "das größte montierte Saurierskelett der Welt" sei, erwiedert die Archaeopteryxversteinerung völlig unbescheiden:
berühmteste Fossil der Welt - Archaeopteryx lithographica. Bisher wurden nur 10 versteinerte Skelette vom Archaeopteryx gefunden - ich bin das hübscheste! Ihr könnt mich im Sauriersaal des Naturkundemuseums bewundern. Dieses Jahr bekomme ich sogar eine eigene Münze, eine Brief- marke und eine Sonderausstellung! |
Erwähnt wird der Archaeopteryx auch auf der Kinderseite der SUPER-Illu 13/2016 im Artikel "Wie sind die Kontinente entstanden?"
[Bearbeiten] Weiterführende Informationen
[Bearbeiten] Ein Archaeopterix wird in folgenden Heften entdeckt bzw. erwähnt
Mosaik von Hannes Hegen: 61 Mosaik ab 1976: 216, 427 (beide: redaktioneller Teil) SUPER-Illu: 13/2016