Kea-Insel
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Califax entdeckt Fische, die Abrax mit einer Lanze fängt und Bungaree zum Abendbrot zubereitet. Brabax will unterdessen das leckgeschlagene Boot reparieren, doch er findet keinen Mitstreiter. So müht er sich alleine ab und hat am Abend das Boot repariert. Abrax hat sich inzwischen einen [[Sonnenbrand]] geholt, der ihm Schmerzen bereitet. Bungaree pflückt ihm Blätter vom [[Boa-Boa-Baum]], mit denen er seine Verbrennungen lindert. Da nun keiner mehr in See stechen will, lassen sich alle den in Blättern gebackenen Fisch schmecken. | Califax entdeckt Fische, die Abrax mit einer Lanze fängt und Bungaree zum Abendbrot zubereitet. Brabax will unterdessen das leckgeschlagene Boot reparieren, doch er findet keinen Mitstreiter. So müht er sich alleine ab und hat am Abend das Boot repariert. Abrax hat sich inzwischen einen [[Sonnenbrand]] geholt, der ihm Schmerzen bereitet. Bungaree pflückt ihm Blätter vom [[Boa-Boa-Baum]], mit denen er seine Verbrennungen lindert. Da nun keiner mehr in See stechen will, lassen sich alle den in Blättern gebackenen Fisch schmecken. | ||
- | Am Morgen machen die Abrafaxe eine schlimme Entdeckung: Ihr Boot ist völlig zerstört. Brabax gibt seinen Gefährten die Schuld, weil sie auf der Insel bleiben möchten. Sie weisen die absurden Abschuldigungen zurück und reparieren gemeinsam die Schaluppe. Brabax beschließt, die nächste Nacht im Boot Wache zu halten. Ein Ring aus Muscheln soll ihm signalisieren, wenn sich jemand dem Boot nähert. Doch am Morgen ist es wieder durch eine scheinbar unsichtbare Hand beschädigt worden. Wer treibt auf der Insel sein Unwesen? Waren es Geister? Abermals wird das Boot repariert. Kurz darauf stellen sie fest, dass auch ihre Laubhütten am Wasserfall zerstört wurden. Als sie | + | Am Morgen machen die Abrafaxe eine schlimme Entdeckung: Ihr Boot ist völlig zerstört. Brabax gibt seinen Gefährten die Schuld, weil sie auf der Insel bleiben möchten. Sie weisen die absurden Abschuldigungen zurück und reparieren gemeinsam die Schaluppe. Brabax beschließt, die nächste Nacht im Boot Wache zu halten. Ein Ring aus Muscheln soll ihm signalisieren, wenn sich jemand dem Boot nähert. Doch am Morgen ist es wieder durch eine scheinbar unsichtbare Hand beschädigt worden. Wer treibt auf der Insel sein Unwesen? Waren es Geister? Abermals wird das Boot repariert. Kurz darauf stellen sie fest, dass auch ihre Laubhütten am Wasserfall zerstört wurden. Als sie besorgt zurück zum Strand rennen, erblicken sie einen [[Insel-Keas|Schwarm Vögel]], die gerade ihre Schaluppe zerstören. Das sind also die Übeltäter! Die Biester werden verjagt und das Boot wird noch einmal gemeinsam repariert. Zur Abschreckung wird eine Vogelscheuche gebaut. Alle übernachten gemeinsam am Strand und stellen am nächsten Morgen fest, dass zwar die Vogelscheuche zerstört wurde, aber ihr Boot unversehrt ist. Sofort brechen sie auf und verlassen mit dem Boot die Insel. |
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Aktuelle Version vom 22:27, 1. Jun. 2013
Die Kea-Insel ist ein Handlungsort in der Australien-Serie des Mosaik ab 1976.
Die Kea-Insel ist eine kleine, felsige Insel, die sich vor der Küste von Australien befindet. Die Insel ist von einem dichten Dschungel bedeckt und nur von Tieren bewohnt, insbesondere von Keas.
Die Abrafaxe und King Bungaree stranden mit ihrem Boot Tom Thumb vor der Insel auf einer Sandbank. Brabax stellt ein Leck fest und so ziehen sie das Boot an den Strand, um es zu reparieren. Abrax und Califax erkunden mit der Ratte und King Bungaree die Insel. An einem Wasserfall entdecken sie einen idealen Platz, um sich eine Hütte an einem riesigen Baum zu bauen. Abrax baut sogleich einige Strickleitern und Hütten am Baum in mehreren Ebenen.
Califax entdeckt Fische, die Abrax mit einer Lanze fängt und Bungaree zum Abendbrot zubereitet. Brabax will unterdessen das leckgeschlagene Boot reparieren, doch er findet keinen Mitstreiter. So müht er sich alleine ab und hat am Abend das Boot repariert. Abrax hat sich inzwischen einen Sonnenbrand geholt, der ihm Schmerzen bereitet. Bungaree pflückt ihm Blätter vom Boa-Boa-Baum, mit denen er seine Verbrennungen lindert. Da nun keiner mehr in See stechen will, lassen sich alle den in Blättern gebackenen Fisch schmecken.
Am Morgen machen die Abrafaxe eine schlimme Entdeckung: Ihr Boot ist völlig zerstört. Brabax gibt seinen Gefährten die Schuld, weil sie auf der Insel bleiben möchten. Sie weisen die absurden Abschuldigungen zurück und reparieren gemeinsam die Schaluppe. Brabax beschließt, die nächste Nacht im Boot Wache zu halten. Ein Ring aus Muscheln soll ihm signalisieren, wenn sich jemand dem Boot nähert. Doch am Morgen ist es wieder durch eine scheinbar unsichtbare Hand beschädigt worden. Wer treibt auf der Insel sein Unwesen? Waren es Geister? Abermals wird das Boot repariert. Kurz darauf stellen sie fest, dass auch ihre Laubhütten am Wasserfall zerstört wurden. Als sie besorgt zurück zum Strand rennen, erblicken sie einen Schwarm Vögel, die gerade ihre Schaluppe zerstören. Das sind also die Übeltäter! Die Biester werden verjagt und das Boot wird noch einmal gemeinsam repariert. Zur Abschreckung wird eine Vogelscheuche gebaut. Alle übernachten gemeinsam am Strand und stellen am nächsten Morgen fest, dass zwar die Vogelscheuche zerstört wurde, aber ihr Boot unversehrt ist. Sofort brechen sie auf und verlassen mit dem Boot die Insel.
[Bearbeiten] Die Kea-Insel ist in folgenden Mosaikheften zu sehen
431, 432, 433