Erfinder mit Eimerwurfmaschine
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Allerdings fällt sein Wasserwerfer beim König mit Pauken und Trompeten durch. Der erste geworfene Eimer zerstört einen kostbaren Kronleuchter. Der König erleidet einen Tobsuchtsanfall und verbittet sich diesen Unfug - er habe schließlich ein Wasserhebewerk bestellt und keinen Mauerbrecher. | Allerdings fällt sein Wasserwerfer beim König mit Pauken und Trompeten durch. Der erste geworfene Eimer zerstört einen kostbaren Kronleuchter. Der König erleidet einen Tobsuchtsanfall und verbittet sich diesen Unfug - er habe schließlich ein Wasserhebewerk bestellt und keinen Mauerbrecher. | ||
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Version vom 12:09, 11. Sep. 2008
Der Erfinder mit Eimerwurfmaschine ist eine Figur der Erfinder-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.
Im Jahre 1678 erlässt der französische König Ludwig XIV. einen Wettbewerbsaufruf, um eine Wasserförderanlage für den Schlosspark von Versailles konstruieren zu lassen. Angespornt von diesem Wettbewerb, konstruiert dieser Erfinder eine Wasserwurfmaschine. Durch das Drehen eines Räderwerks wird ein Hebelwerk ausgelöst, welches einen gefüllten Wasserbehälter den Berg hinauf schnellt. Beim Vorführevent für den König hat der Erfinder ein kleineres Modell konstruiert, welches "nur" einen Wassereimer schleudert. Laut eigenen Angaben ist seine Erfindung "ganz harmlos, dafür umso leistungsfähiger".
Allerdings fällt sein Wasserwerfer beim König mit Pauken und Trompeten durch. Der erste geworfene Eimer zerstört einen kostbaren Kronleuchter. Der König erleidet einen Tobsuchtsanfall und verbittet sich diesen Unfug - er habe schließlich ein Wasserhebewerk bestellt und keinen Mauerbrecher.
Auftritt in folgendem Mosaikheft
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