Mosaik 221 - Der Prozeß

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Während [[Phidias]] auf seinen Prozess wartet, überlegen die [[Abrafaxe]] und [[Alkibiades]], wie sie dem Bildhauer helfen können. Alkibiades kommt auf die Idee, den Zeitmesser für die Redezeit des Anklägers [[Kleon]] zu manipulieren. [[Califax]] wiederum kommt auf die Idee, das Gold abzuwiegen und somit zu beweisen, dass Phidias nichts davon unterschlagen hat. Dafür müsste man allerdings die goldene Statue der Athene auseinander nehmen. Der Trupp der ehemaligen Sklaven erklärt sich dazu bereit. Allerdings holt [[Phisimachos]] die Polizei, und berichtet, die ehemaligen Sklaven würden das Gold stehlen wollen. Beim Prozess gegen den Phidias wird die Manipulation des Zeitmessers entdeckt, Kleon scheint mit seiner Anklage Erfolg zu haben, als die Polizei mit der auseinander genommenen Athenestatue sowie den Gefangenen in die Verhandlung platzt. Der den Richterstuhl innehabende [[Philemon]] kommt den Abrafaxen zu Hilfe und behauptet, er habe die Demontage befohlen, um das Gold auszuwiegen. Die Unschuld des Phidias ist damit bewiesen. In der Zwischenzeit hat Phisimachos den unbeaufsichtigt gelassenen heiligen [[Stein der Athene]] im Tempel an sich genommen und ist mit ihm geflohen.
=== Figuren ===
=== Figuren ===

Version vom 23:16, 19. Jan. 2006

Stammdaten
Titelbild Erschienen Mai 1994
Nachdruck in noch nicht
Umfang 48 Seiten
Panel 146 + Titelbild
Katalog 1.01.221 im Abrafaxe-Katalog
Serie Liste aller Abrafaxe-Mosaik-Hefte
Hauptserie: Griechenland-Ägypten-Serie
Kapitel: Im Schatten der Akropolis
Heft davor Abrax auf Abwegen
Heft danach Schrecklicher Irrtum

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Während Phidias auf seinen Prozess wartet, überlegen die Abrafaxe und Alkibiades, wie sie dem Bildhauer helfen können. Alkibiades kommt auf die Idee, den Zeitmesser für die Redezeit des Anklägers Kleon zu manipulieren. Califax wiederum kommt auf die Idee, das Gold abzuwiegen und somit zu beweisen, dass Phidias nichts davon unterschlagen hat. Dafür müsste man allerdings die goldene Statue der Athene auseinander nehmen. Der Trupp der ehemaligen Sklaven erklärt sich dazu bereit. Allerdings holt Phisimachos die Polizei, und berichtet, die ehemaligen Sklaven würden das Gold stehlen wollen. Beim Prozess gegen den Phidias wird die Manipulation des Zeitmessers entdeckt, Kleon scheint mit seiner Anklage Erfolg zu haben, als die Polizei mit der auseinander genommenen Athenestatue sowie den Gefangenen in die Verhandlung platzt. Der den Richterstuhl innehabende Philemon kommt den Abrafaxen zu Hilfe und behauptet, er habe die Demontage befohlen, um das Gold auszuwiegen. Die Unschuld des Phidias ist damit bewiesen. In der Zwischenzeit hat Phisimachos den unbeaufsichtigt gelassenen heiligen Stein der Athene im Tempel an sich genommen und ist mit ihm geflohen.

Figuren

Mitarbeiter

Bemerkungen

  • eine Büste zeigt die Züge von Stan Laurel alias Doof (aus Dick und Doof)

Redaktioneller Teil

  • Werbung für Lego
  • Recht und Gesetz im alten Griechenland
  • Griechische Tempel
  • Wie entsteht ein Comic?
  • Leserpost
  • MOSAIK-Shop
  • Fix und Fax Sammleredition - Bestellschein für Band 1
  • Werbung, Mosaik-Club Apolda lädt zur 3. Börse

Weitere Besonderheiten

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Externe Links

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