Ausstellung "Die Abrafaxe lassen bitten"

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Ausgestellt wurden [[MOSAIK]] in verschiedenen Sprachen, Fotos aus dem Arbeitsalltag der Redaktion, Modelle, [[Figurinen]], [[Merchandising]], die [[Aus der Reisemappe der Abrafaxe|Reisemappe]], [[Blaudrucke]] und vieles mehr. Die Austellungen waren richtige Publikumsmagnete, die regelmäßig Besucherekorde erzielten.
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Ein besonderer Anziehungspunkt dürfte auch gewesen sein, dass es zusätzlich auch Postkarten, Tischkarten und Poster zu kaufen gab.
[[Kategorie:Verlagsveranstaltung]]
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Version vom 21:11, 23. Aug. 2007

Anzeige aus der Trommel 35/1986
selbst verfertigtes Ausstellungsposter

Die Austellung Die Abrafaxe lassen bitten war ab 1984 in etlichen Städten der DDR zu zu sehen. Den Anfang machte das Kreismuseum Bad Liebenwerda, dessen Direktor bei der Mosaik-Redaktion um entsprechende Ausstellungsstücke und Unterstützung gebeten hatte.

Die zweite Station war im Winter 1985 Spremberg. In der galerie 85 im Jugendklub „Maxim Gorki“', in der Charlottenburger Straße 117 in Berlin-Weißensee fand 1986 die dritte Ausstellung statt. In der Pionierzeitschrift Trommel 35/1986 wurde unter dem Titel „Die Abrafaxe lassen bitten!“ auf Seite 8 für diese Ausstellung geworben. (Das genutzte Motiv fand auch auf einem Lesezeichen Verwendung.) Weitere Stationen der Austellung waren Wolmirstedt, Zerbst und Perleberg.

Ausgestellt wurden MOSAIK in verschiedenen Sprachen, Fotos aus dem Arbeitsalltag der Redaktion, Modelle, Figurinen, Merchandising, die Reisemappe, Blaudrucke und vieles mehr. Die Austellungen waren richtige Publikumsmagnete, die regelmäßig Besucherekorde erzielten.

Ein besonderer Anziehungspunkt dürfte auch gewesen sein, dass es zusätzlich auch Postkarten, Tischkarten und Poster zu kaufen gab.

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