Arbeitslager des Ruki Suzuki
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Die Abrafaxe kehren nach der Abwehr der Feinde in das völlig zerstörte Lager zurück und können dem [[Yamato|neuen Kommandanten]] zu der Beförderung gratulieren. | Die Abrafaxe kehren nach der Abwehr der Feinde in das völlig zerstörte Lager zurück und können dem [[Yamato|neuen Kommandanten]] zu der Beförderung gratulieren. |
Version vom 10:22, 4. Nov. 2006
Als die Abrafaxe im 13. Jahrhundert auf der japanischen Insel Kiushiu stranden, werden sie sogleich unter dem Verdacht, Spione der Mongolen zu sein, in das Arbeitslager des Küstenbefehlshabers Ruki Suzuki gesteckt. Sie sollen dort bei der Errichtung eines Bauwerkes zur Abwehr neuer mongolischer Angriffe helfen. Brabax konstruiert eine Hebevorrichtung, die die schwere Arbeit erleichtern soll. Bei einem Unfall wird der ebenfalls gefangene Onoe verletzt. Die Abrafaxe helfen ihm, dafür erzählt er ihnen von seiner Mission. Die drei beschließen, zu fliehen, um Onoe zu unterstützen. Tatsächlich gelingt ihnen die Flucht mit Hilfe von selbstgebauten Flugdrachen. Kurz darauf kann auch Onoe durch eine List aus dem Arbeitslager entkommen.
Während die Küstenbefestigung fertig gestellt wird, spinnt Ruki Suzuki derweil weiter seine Intrigen vom Lager aus und tatsächlich werden ihm die begehrten Schwerter des Yoshitsune in die Hände gespielt. Als dann später die Mongolen angreifen, kämpft Ruki Suzuki in vorderster Front gegen die Eindringlinge.
Die Abrafaxe kehren nach der Abwehr der Feinde in das völlig zerstörte Lager zurück und können dem neuen Kommandanten zu der Beförderung gratulieren.
Das Arbeitslager ist Handlungsort folgender Mosaikhefte
2/89, 3/89, 2/90, 12/90