Pfandbrief

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Im Schloss [[Roncalprado]] führt [[Califax]] zur Aufheiterung der Gäste ein kleines Zauberkunststück vor. Er entnimmt Widos Hut den Pfandbrief und zerreißt ihn in kleine Stücke. Wido ist entsetzt und glaubt der Brief sei verloren. Doch dann zaubert Califax ihn wie [[Phoenix]] aus dem Kaminfeuer völlig unversehrt hervor und gibt ihn Wido zurück. [[Signore Trappatoni]] ist von dem Kunststück ganz begeistert und möchte noch mehr sehen.
Im Schloss [[Roncalprado]] führt [[Califax]] zur Aufheiterung der Gäste ein kleines Zauberkunststück vor. Er entnimmt Widos Hut den Pfandbrief und zerreißt ihn in kleine Stücke. Wido ist entsetzt und glaubt der Brief sei verloren. Doch dann zaubert Califax ihn wie [[Phoenix]] aus dem Kaminfeuer völlig unversehrt hervor und gibt ihn Wido zurück. [[Signore Trappatoni]] ist von dem Kunststück ganz begeistert und möchte noch mehr sehen.
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In [[Madrid]] gelingt es Wido, in eine Geheimaudienz des Königs zu gelangen. Mit tiefen Verbeugungen erklärt er Philipp sein Anliegen, den Schuldschein einzulösen. Verärgert erklärt der spanische Herrscher, dass das Papier nach dem Staatsbankrott nichts mehr wert ist. Er wirft Wido hinaus, [[Don Ferrando]] folgt ihm ganz eilig.
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In [[Madrid]] gelingt es Wido, in eine Geheimaudienz des Königs zu gelangen. Mit tiefen Verbeugungen berichtet er König Philipp von seinem Anliegen, den Schuldschein einzulösen. Verärgert erklärt ihm der spanische Herrscher, dass das Papier nach dem Staatsbankrott nichts mehr wert sei. Er wirft Wido hinaus, [[Don Ferrando]] folgt ihm ganz eilig.
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==Der Pfandbrief spielt eine Rolle in folgenden Heften==
==Der Pfandbrief spielt eine Rolle in folgenden Heften==

Version vom 20:00, 22. Mai 2012

Wido hat ein ganz wichtiges Dokument

Der Pfandbrief ist ein Schriftstück in der Wido-Wexelgelt-Serie des Mosaik ab 1976.

Wido Wexelgelt reist im Auftrag der Familie Wesler nach Spanien, um den Pfandbrief bei Philipp II. einzulösen. Der Pfandbrief ist eine Schuldverschreibung des spanischen Königs aus dem Jahr 1575, wonach dem Hause der Wesler fünfhunderttausend Golddukaten zustehen. Wido hofft, bei seiner erfolgreichen Rückkehr mit dem Grafentitel belohnt zu werden. Er hat den Brief in seinem Hut versteckt und zeigt ihn prahlerisch den Abrafaxen.
Wido zeigt das Dokument dem König

Im Schloss Roncalprado führt Califax zur Aufheiterung der Gäste ein kleines Zauberkunststück vor. Er entnimmt Widos Hut den Pfandbrief und zerreißt ihn in kleine Stücke. Wido ist entsetzt und glaubt der Brief sei verloren. Doch dann zaubert Califax ihn wie Phoenix aus dem Kaminfeuer völlig unversehrt hervor und gibt ihn Wido zurück. Signore Trappatoni ist von dem Kunststück ganz begeistert und möchte noch mehr sehen.

In Madrid gelingt es Wido, in eine Geheimaudienz des Königs zu gelangen. Mit tiefen Verbeugungen berichtet er König Philipp von seinem Anliegen, den Schuldschein einzulösen. Verärgert erklärt ihm der spanische Herrscher, dass das Papier nach dem Staatsbankrott nichts mehr wert sei. Er wirft Wido hinaus, Don Ferrando folgt ihm ganz eilig.

Der Pfandbrief spielt eine Rolle in folgenden Heften

255, 256, 259
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