Bearbeiten von Schießpulver
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- | [[Bild:Schiesspulver2.jpg|right|frame|Die Herstellung von Schießpulver auf der Südseeinsel war ein voller Erfolg]] | + | [[Bild:Schiesspulver2.jpg|right|frame|Die Herstellung von Schießpulver auf der Südseeinsel war ein voller Erfolg]] |
- | '''Schießpulver''' ist ein im | + | '''Schießpulver''' ist ein im Mosaik bei verschiedenen Gelegenheiten hergestelltes und oft verwendetes Gefahrgut. |
==Zusammensetzung und Geschichte== | ==Zusammensetzung und Geschichte== | ||
- | Mit "Schießpulver" wird umgangssprachlich zumeist das sogenannte "Schwarzpulver" bezeichnet. Schwarzpulver besteht aus 75 Prozent [[Salpeter]] (Kaliumnitrat), 15 Prozent Kohlenstoff (zumeist aus | + | Mit "Schießpulver" wird umgangssprachlich zumeist das sogenannte "Schwarzpulver" bezeichnet. Schwarzpulver besteht aus 75 Prozent [[Salpeter]] (Kaliumnitrat), 15 Prozent Kohlenstoff (zumeist aus Holzkohle) und 10 Prozent [[Schwefel]]. Die Mischung muss relativ exakt sein und die Zutaten müssen fein zermahlen und sorgfältig vermischt werden. Die Mischung ergibt einen hochentzündlichen Sprengstoff mit starker Explosivwirkung. Es gibt auch modernere Schießpulver, die anders zusammengesetzt sind, jedoch werden solche nicht unter dieser Bezeichnung im Mosaik verwendet (Beispiel: [[Schießbaumwolle]]).<br> |
- | + | Die Annahme, die Bezeichnung "Schwarzpulver" rühre von seinem Erfinder, dem Mönch Berthold Schwarz, ist eine Legende. Die Bezeichnung ist viel eher der schwarzen Farbe des Pulvers geschuldet. Die Erfindung stammt wohl von den [[China|Chinesen]] und ist spätestens für das 13. Jahrhundert belegt. Über die Araber gelangte das Schießpulver nach Europa, wo es ab dem 14. Jahrhundert verwendet wird. Schieß- oder Schwarzpulver bildete über viele Jahrhunderte den einzigen Sprengstoff, der zur Verfügung stand. Es diente jedoch vor allem als Treibladung für alle Hand- und Großfeuerwaffen und war damit wichtigstes militärisches Wirtschaftsgut. | |
- | Die Annahme, die Bezeichnung "Schwarzpulver" rühre von seinem Erfinder, dem Mönch Berthold Schwarz, ist eine Legende. Die Bezeichnung ist viel eher der schwarzen Farbe des Pulvers geschuldet. Die Erfindung stammt wohl von den [[China|Chinesen]] und ist spätestens für das 13. Jahrhundert belegt. Über die Araber gelangte das Schießpulver nach Europa, wo es ab dem 14. Jahrhundert verwendet wird. Schieß- oder Schwarzpulver bildete über viele Jahrhunderte den einzigen Sprengstoff, der zur Verfügung stand. Es diente jedoch vor allem als Treibladung für alle Hand- und Großfeuerwaffen und war damit | + | |
:* Schwarzpulver in der [http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzpulver Wikipedia] | :* Schwarzpulver in der [http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzpulver Wikipedia] | ||
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===Im Erfinder-Zeitalter=== | ===Im Erfinder-Zeitalter=== | ||
- | Der Erfinder [[Christian Huygens]] hat im Jahre 1678 eine schießpulvergetriebene | + | Der Erfinder [[Christian Huygens]] hat im Jahre 1678 eine schießpulvergetriebene Pumpmaschine erfunden. Allerdings hat sie nach berechtigter Ansicht der Digedags noch viele Nachteile; der ohrenbetäubende Lärm und die Gefährlichkeit der Sprengladungen machen ihren Einsatz sehr unattraktiv. Auch König [[Ludwig XIV.]] ist bei einer Vorführung alles andere als begeistert. |
[[Denis Papin]] baut ein [[Modell eines Schaufelradschiffes mit Pulvermaschinenantrieb]]. Als er das Modell [[Dig]] und [[Dag]] vorführen will, explodiert durch eine Unachtsamkeit Papins das daneben stehende Schwarzpulverfass. Die Detonation wird fälschlicher Weise mit dem Einschlag des [[Halleyscher Komet|Halleyschen Komenten]] und so auch mit dem Weltuntergang gleichgesetzt. | [[Denis Papin]] baut ein [[Modell eines Schaufelradschiffes mit Pulvermaschinenantrieb]]. Als er das Modell [[Dig]] und [[Dag]] vorführen will, explodiert durch eine Unachtsamkeit Papins das daneben stehende Schwarzpulverfass. Die Detonation wird fälschlicher Weise mit dem Einschlag des [[Halleyscher Komet|Halleyschen Komenten]] und so auch mit dem Weltuntergang gleichgesetzt. | ||
- | Um das Vertrauen der [[Aufständische Indios|aufständischen Indios]] in [[Peru]] zu gewinnen, | + | Um das Vertrauen der [[Aufständische Indios|aufständischen Indios]] in [[Peru]] zu gewinnen, lenken die Digedags die beiden [[Escamillo und Pedro|Wächter]] eines Pulvermagazins ab. Sie beschaffen sich ein Pulverfass und rollen es in Richtung eines Lagers spanischer Soldaten. Es explodiert inmitten der abgestellten Waffen und treibt die Spanier in die Flucht. |
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===In Amerika=== | ===In Amerika=== | ||
- | Während ihres unfreiwilligen Aufenthalts im [[Fort am Bärenfluss]] überlegen sich die Digedags einen Fluchtplan. Sie nutzen die Gelegenheit, als eine Ladung Pulversäcke in die [[Munitionskammer]] transportiert werden. Während Dig und Dag ihren [[Corporal Flint|Bewacher]] ablenken, ritzt Digedag einen Pulversack an, den ein [[Soldat mit Pulversäcken|Soldat]] vom [[Pulverwagen]] zur Munitionskammer trägt. Die entstehende Pulverspur entzündet er mit einem [[Schwefel]]holz und jagt dadurch das gesamte Arsenal in die Luft. Durch die entstandene Bresche in der Palisadenwand fliehen die Digedags auf durchgegangenen Pferden. | + | Während ihres unfreiwilligen Aufenthalts im [[Fort am Bärenfluss]] überlegen sich die Digedags einen Fluchtplan. Sie nutzen die Gelegenheit, als eine Ladung Pulversäcke in die [[Munitionskammer]] transportiert werden. Während Dig und Dag ihren [[Corporal Flint|Bewacher]] ablenken, ritzt Digedag einen Pulversack an, den ein [[Soldat mit Pulversäcken|Soldat]] vom [[Pulverwagen]] zur Munitionskammer trägt. Die entstehende Pulverspur entzündet er mit einem [[Schwefel]]holz und jagt dadurch das gesamte Arsenal in die Luft. Durch die entstandene Bresche in der Palisadenwand fliehen die Digedags auf durchgegangenen Pferden.<br> |
- | + | Im folgenden Jahr sitzen der Schurke [[Coffins]] und seine Bande auf der [[Stadt des Schweigens|Inselstadt]] fest und müssen hilflos mit ansehen, wie die Digedags einen großen [[Tolteken|toltekischen]] [[Schatz der Tolteken|Goldschatz]] aus dem [[See des Schweigens|See]] bergen. Da taucht der Trapper [[Abe Gunstick]] mit einem Fass Schießpulver auf. Coffins entreißt Gunstick das Pulver und will das Gold aus der Mine sprengen. Dabei hat er jedoch nicht bedacht, dass deren Decke zu dünn ist, so dass diese durch die Sprengung zerstört wird. In den hereinbrechenden Wassermassen findet er sein verdientes Ende. | |
- | Im folgenden Jahr sitzen der Schurke [[Coffins]] und seine Bande auf der [[Stadt des Schweigens|Inselstadt]] fest und müssen hilflos mit ansehen, wie die Digedags einen großen [[Schatz der Tolteken|Goldschatz]] aus dem [[See des Schweigens|See]] bergen. Da taucht der Trapper [[Abe Gunstick]] mit einem Fass Schießpulver auf. Coffins entreißt Gunstick das Pulver und will das Gold aus der Mine sprengen. Dabei hat er jedoch nicht bedacht, dass deren Decke zu dünn ist, so dass diese durch die Sprengung zerstört wird. In den hereinbrechenden Wassermassen findet er sein verdientes Ende. | + | |
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==Schießpulver bei den Abrafaxen== | ==Schießpulver bei den Abrafaxen== | ||
===In Dalmatien=== | ===In Dalmatien=== | ||
- | + | Die Türken wollen das [[Venezianisches Kastell|Kastell des Capitanos]] in die Luft sprengen. Der [[Pascha]] plant dazu den Bau eines Stollens unter dem Kastell. Die [[Abrafaxe]] geben ihm aber den Tipp, die Sprengladung lieber in der [[Grotte unter dem venezianischen Kastell|Schallkuppel unter dem Beratungssaal]] aufzustapeln. Den größten Nutzen davon haben die [[Sklaven des Paschas]], welche mit der Minenarbeit vorerst aufhören können. Dafür müssen sie jetzt "nur" noch Pulverfässer schleppen. Die Arbeit ist extrem gefährlich, daher arbeitet man nur mit geschlossenen Laternen. Das Vorhaben gelingt und das - besatzungslose - Kastell fliegt in die Luft. | |
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- | Die Türken wollen das [[Venezianisches Kastell|Kastell des Capitanos]] in die Luft sprengen. Der [[Pascha]] plant dazu den Bau eines Stollens unter dem Kastell. Die [[Abrafaxe]] geben ihm aber den Tipp, die Sprengladung lieber in der [[Schallkuppel | + | |
===In Österreich-Ungarn=== | ===In Österreich-Ungarn=== | ||
[[Bild:Schiesspulver1.jpg|right|frame|Die Herstellung von Schießpulver erfordert äußerste Sorgfalt beim Abwiegen der Zutaten]] | [[Bild:Schiesspulver1.jpg|right|frame|Die Herstellung von Schießpulver erfordert äußerste Sorgfalt beim Abwiegen der Zutaten]] | ||
- | [[Califax]] und [[Hans Wurst]] werden in der Festung [[Munkacz]] inhaftiert. Um einen Aufstand der Gefangenen herbeizuführen, erklärt der clevere Hansl den einfältigen Wachsoldaten [[ | + | [[Califax]] und [[Hans Wurst]] werden in der Festung [[Munkacz]] inhaftiert. Um einen Aufstand der Gefangenen herbeizuführen, erklärt der clevere Hansl den einfältigen Wachsoldaten [[Ignaz]] kurzerhand für schwer krank. Dieser glaubt das ohne weiteres und ist bereit, alle notwendigen Zutaten für ein angebliches Heilmittel zu beschaffen – auch wenn dieses neben Pfeffer und Salz noch Schwefel, Salpeter und Holzkohle enthalten soll. Ignaz scheint nicht bekannt zu sein, dass sich aus den Zutaten Schießpulver herstellen lässt. Hansl und die anderen [[Gefangene in Munkacz|Gefangenen]] basteln daraus Patronen (siehe Bild), mit denen sie die Gitter ihres Kerkers sprengen. Dies führt letztlich zur erfolgreichen Gefangenenrevolte und dem Verlust der Festung an die [[Kuruzen]]. |
===Im Mittelmeer=== | ===Im Mittelmeer=== | ||
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===Im deutschen Mittelalter=== | ===Im deutschen Mittelalter=== | ||
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[[Graf Hetzel]] bringt das [[Buch mit den sieben Siegeln]] an sich, um "der mächtigste Mann der Welt" zu werden. Nach gründlichem Studium des Buches findet er darin ein Rezept zu einem "Zauberpulver", welches ihn glauben lässt, mit seiner Hilfe unschlagbar zu werden. In seinem [[Graf Hetzels Laboratorium|Laboratorium]] auf der [[Ränkeburg]] fertigt er eine kleine Menge davon an. Als die [[Abrafaxe]] und [[Graf Schrottfried]] vor seiner Burg erscheinen, wirft Hetzel ihnen als Vorgeschmack eine kleine selbstgebaute Bombe entgegen. Diese verursacht nur deshalb keinen größeren Schaden, weil die Pulvermischung noch nicht exakt war. Bei der zweiten Bombe will Hetzel diesen Fehler ausschalten. Zum Glück für die Abrafaxe erlischt jedoch der brennende Kienspan, der als Zünder dienen sollte, und auch die zweite Bombe richtet keinen Schaden an. Zu einem weiteren Einsatz kommt es nicht mehr. Hetzels Faktotum [[Anselmus]] lässt einen brennenden Span auf das schon angefertigte Schwarzpulver fallen, wodurch der [[Hauptturm der Ränkeburg|Burgfried]] der Ränkeburg, wo das Laboratorium untergebracht ist, explodiert und Hetzel sowie Anselmus in hohem Bogen in einen Waldsee geschleudert werden. | [[Graf Hetzel]] bringt das [[Buch mit den sieben Siegeln]] an sich, um "der mächtigste Mann der Welt" zu werden. Nach gründlichem Studium des Buches findet er darin ein Rezept zu einem "Zauberpulver", welches ihn glauben lässt, mit seiner Hilfe unschlagbar zu werden. In seinem [[Graf Hetzels Laboratorium|Laboratorium]] auf der [[Ränkeburg]] fertigt er eine kleine Menge davon an. Als die [[Abrafaxe]] und [[Graf Schrottfried]] vor seiner Burg erscheinen, wirft Hetzel ihnen als Vorgeschmack eine kleine selbstgebaute Bombe entgegen. Diese verursacht nur deshalb keinen größeren Schaden, weil die Pulvermischung noch nicht exakt war. Bei der zweiten Bombe will Hetzel diesen Fehler ausschalten. Zum Glück für die Abrafaxe erlischt jedoch der brennende Kienspan, der als Zünder dienen sollte, und auch die zweite Bombe richtet keinen Schaden an. Zu einem weiteren Einsatz kommt es nicht mehr. Hetzels Faktotum [[Anselmus]] lässt einen brennenden Span auf das schon angefertigte Schwarzpulver fallen, wodurch der [[Hauptturm der Ränkeburg|Burgfried]] der Ränkeburg, wo das Laboratorium untergebracht ist, explodiert und Hetzel sowie Anselmus in hohem Bogen in einen Waldsee geschleudert werden. | ||
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===Sonstige Publikationen=== | ===Sonstige Publikationen=== | ||
Die Erfindung des Schwarzpulvers wird im [[Abrafaxe-Kalender 2007 - Unterwegs mit Erfindern|Abrafaxe-Kalender von 2007]] porträtiert. Das Kalenderblatt vom April 2007 zeigt die drei Abrafaxe und den Mönch [[Berthold Schwarz]] nach der ersten erfolgreichen Schwarzpulverexplosion im Laboratorium. Dabei sehen Schwarz und Brabax recht schwarz aus, während [[Abrax]] den qualmenden Califax löscht. Auf der Rückseite des Kalenders wird die Erfindung kurz beschrieben, ohne allerdings auf den Legendencharakter dieser Geschichtsversion hinzuweisen. | Die Erfindung des Schwarzpulvers wird im [[Abrafaxe-Kalender 2007 - Unterwegs mit Erfindern|Abrafaxe-Kalender von 2007]] porträtiert. Das Kalenderblatt vom April 2007 zeigt die drei Abrafaxe und den Mönch [[Berthold Schwarz]] nach der ersten erfolgreichen Schwarzpulverexplosion im Laboratorium. Dabei sehen Schwarz und Brabax recht schwarz aus, während [[Abrax]] den qualmenden Califax löscht. Auf der Rückseite des Kalenders wird die Erfindung kurz beschrieben, ohne allerdings auf den Legendencharakter dieser Geschichtsversion hinzuweisen. | ||
- | + | == Schießpulver wird in folgenden Mosaikheften prominent verwendet == | |
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Hinweis: Die Angaben beziehen sich auf Hefte, in denen das Pulver nicht nur als Treibladung für Waffen verwendet wird, sondern Herstellung und besondere Verwendungsweisen eine Rolle spielen. | Hinweis: Die Angaben beziehen sich auf Hefte, in denen das Pulver nicht nur als Treibladung für Waffen verwendet wird, sondern Herstellung und besondere Verwendungsweisen eine Rolle spielen. | ||
[[Mosaik von Hannes Hegen]]: [[7]], [[8]], [[55]], [[58]], [[75]], [[84]], [[166]], [[192]] | [[Mosaik von Hannes Hegen]]: [[7]], [[8]], [[55]], [[58]], [[75]], [[84]], [[166]], [[192]] | ||
- | [[Mosaik ab 1976]]: | + | [[Mosaik ab 1976]]: [[3/77]], [[10/79]], [[12/82]], [[Mosaik 205 - Tödliche Fallen|205]], [[Mosaik 206 - Triumph des Bösen|206]], [[Mosaik 207 - Knall und Fall|207]] |
[[Abrafaxe-Kalender]]: [[Abrafaxe-Kalender 2007 - Unterwegs mit Erfindern|2007]] | [[Abrafaxe-Kalender]]: [[Abrafaxe-Kalender 2007 - Unterwegs mit Erfindern|2007]] | ||
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- | [[Kategorie: | + | ==Literatur== |
+ | '''zum Unfall mit selbstgebauten Sprengkörpern''' | ||
+ | * Theodor Werner: ''Falsch gelenkte Phantasie''; In: Berliner Zeitung 09/1957. | ||
+ | * ''Ein tragischer Unfall''; In: ''SBZ-Archiv'' 25.01.1958, Heft 2, S. 2. | ||
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