Bearbeiten von Pazifik
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Der '''Pazifik''' wird auch als Pazifischer oder Stiller Ozean bezeichnet, er ist der größte und tiefste Ozean der Erde. Er wird im Osten durch [[Amerika|Nord- und Südamerika]] und im Westen durch [[Asien]], sowie zahlreiche Inseln begrenzt. Im Norden befindet sich die Beringstraße und im Süden die [[Antarktis]]. Die Gesamtfläche des Ozeans beträgt etwa 166 Millionen Quadratkilometer und ist damit größer als die gesamte Landmasse der Erde. Die größte bekannte Tiefe befindet sich mit über elf Kilometern im Marianengraben. Die mehr als 30.000 Inseln mitten im Pazifik werden als Ozeanien bezeichnet. | Der '''Pazifik''' wird auch als Pazifischer oder Stiller Ozean bezeichnet, er ist der größte und tiefste Ozean der Erde. Er wird im Osten durch [[Amerika|Nord- und Südamerika]] und im Westen durch [[Asien]], sowie zahlreiche Inseln begrenzt. Im Norden befindet sich die Beringstraße und im Süden die [[Antarktis]]. Die Gesamtfläche des Ozeans beträgt etwa 166 Millionen Quadratkilometer und ist damit größer als die gesamte Landmasse der Erde. Die größte bekannte Tiefe befindet sich mit über elf Kilometern im Marianengraben. Die mehr als 30.000 Inseln mitten im Pazifik werden als Ozeanien bezeichnet. | ||
- | Das [[Mosaik]] war oft auf dem Pazifik unterwegs | + | Das [[Mosaik]] war oft auf dem Pazifik unterwegs. |
== Erste Erlebnisse der Digedags im Pazifik == | == Erste Erlebnisse der Digedags im Pazifik == | ||
[[bild: Tauchen_im_Pazifik.jpg|left|framed|Die Digedags tauchen im Pazifik]] | [[bild: Tauchen_im_Pazifik.jpg|left|framed|Die Digedags tauchen im Pazifik]] | ||
- | In der [[Orient-Südsee-Serie]] sabotieren die [[Digedags]] auf dem Pazifik das [[Piratenschiff Korsar]], so dass es an einem Felsenriff zerschellt. Sie gelangen auf eine [[Südseeinsel]] und bauen sich eine [[Kokosnusstauchausrüstung]], mit der sie im Ozean tauchen und auf [[Sägefische]]n reiten. Sie bergen aus dem Schiffswrack der [[Südsee-Piraten]] allerlei nützliche Ausrüstung und müssen dabei mit einem [[ | + | In der [[Orient-Südsee-Serie]] sabotieren die [[Digedags]] auf dem Pazifik das [[Piratenschiff Korsar]], so dass es an einem Felsenriff zerschellt. Sie gelangen auf eine [[Südseeinsel]] und bauen sich eine [[Kokosnusstauchausrüstung]], mit der sie im Ozean tauchen und auf [[Sägefische]]n reiten. Sie bergen aus dem Schiffswrack der [[Südsee-Piraten]] allerlei nützliche Ausrüstung und müssen dabei mit einem [[Riesenkrake]]n kämpfen. Bald entdecken sie in der Ferne Boote von Eingeborenen und deshalb bauen sie sich ein [[Rasende Seemühle|Einbaumboot]], mit dem sie die Insel umfahren. Sie finden ein [[Südseedorf|Eingeborenendorf]] und retten den Häuptlingssohn [[Aituro]] mit einer [[Kanonenharpune]] vor einem [[Hai (Heft 9)|Hai]]. Mit den [[Perlentaucherinnen]] tauchen sie auf den Meeresgrund bergen den [[Korsarenschatz]]. Zusammen mit den [[Südseeinsulaner]]n bauen sie ein [[Zirkusschiff]], mit dem sie bald auf große Reise gehen. Unterwegs retten sie von einem schmelzenden Eisberg [[Pinguine (Zirkus)|Pinguine]], [[Zirkus-Eisbären|Eisbären]] und [[Zirkus-Walrosse|Walrosse]], bevor ein Wirbelsturm sie in andere Gewässer trägt. |
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== Die Digedags reisen nach Panama == | == Die Digedags reisen nach Panama == | ||
- | In der [[Amerika-Serie]] wollen die Digedags auf dem Pazifik von [[San Francisco]] nach [[Panama]] reisen. Sie sind mit [[Jenny Joker]], [[Jeremias Joker|Onkel Jeremias]] und [[Smoky]] unterwegs, um den [[Schatz der Tolteken|Toltekenschatz]] in den Osten der [[USA]] zu bringen und dort zu verkaufen. Während sie sich Fahrkarten für den [[Postdampfer der Pacific Line]] besorgen, wird ihr Schatz von [[Piraten-Jack]] und [[Doc Tombstone]] geraubt. Die Digedags lassen [[Victoria Jefferson]], [[Colonel Springfield]] und [[Abe Gunstick]] mit dem Dampfer abfahren und holen sich mit tatkräftiger Unterstützung von Jenny den Schatz zurück. Käptn [[Blubber]] möchte ihnen helfen und mit seinem [[Käptn Blubbers Walfänger|alten Walfänger]] in See stechen. Er findet aber nur zwei Seemänner, die bei ihm anheuern: die inzwischen | + | In der [[Amerika-Serie]] wollen die Digedags auf dem Pazifik von [[San Francisco]] nach [[Panama]] reisen. Sie sind mit [[Jenny Joker]], [[Jeremias Joker|Onkel Jeremias]] und [[Smoky]] unterwegs, um den [[Schatz der Tolteken|Toltekenschatz]] in den Osten der [[USA]] zu bringen und dort zu verkaufen. Während sie sich Fahrkarten für den [[Postdampfer der Pacific Line]] besorgen, wird ihr Schatz von [[Piraten-Jack]] und [[Doc Tombstone]] geraubt. Die Digedags lassen [[Victoria Jefferson]], [[Colonel Springfield]] und [[Abe Gunstick]] mit dem Dampfer abfahren und holen sich mit tatkräftiger Unterstützung von Jenny den Schatz zurück. Käptn [[Blubber]] möchte ihnen helfen und mit seinem [[Käptn Blubbers Walfänger|alten Walfänger]] in See stechen. Er findet aber nur zwei Seemänner, die bei ihm anheuern: die inzwischen verkleideten Schatzjäger Doc und Jack. Nach einigen Zwischenfällen mit dem morschen Schiff können alle Segel mit Kurs auf Panama gesetzt werden. |
- | + | Der Postdampfer mit Mrs. Jefferson muss inzwischen seine Fahrt unterbrechen, weil eine riesige [[Walherde (Heft 196)|Walherde]] seinen Kurs kreuzt. Die energische Witwe überredet den [[Kapitän der Pacific Line]], mitten durch die Walherde zu fahren. [[bild: Tauchende_Digedags.jpg|right|framed|Die Digedags bergen auch ohne Tauchausrüstung ihren Schatz]] Nachdem sie einen Wal gerammt haben, nimmt ein riesiger Bulle Rache und zerstört das Steuerbordschaufelrad. Der Dampfer kann seine Fahrt nicht mehr fortsetzen und die Passagiere werden durch Fischerboote an Land gebracht. Inzwischen treffen auch die Digedags mit dem Walfänger von Käptn Blubber ein und beobachten das Schauspiel. Doc und Jack nutzen die Gelegenheit, um sich erneut den Schatz zu schnappen. Mit einem Beiboot nehmen sie Kurs auf die Küste Panamas. Doch der drahtige Käptn jagt ihnen eine Walharpune hinterher und trifft ihr Boot. Während die beiden Gauner sich schwimmend an Land retten, fallen die Taschen mit dem Schatz auf den Meeresgrund. Nun überschlagen sich die Ereignisse an Deck und nach einem missglückten Wendemanöver sitzt das Schiff auf den Klippen fest. Der Mast bricht und Käptn Blubber steht vor einem Nervenzusammenbruch. Nur die Digedags sind froh, den sie können jetzt die wertvollen Taschen bergen. Dazu tauchen sie mit einer Leine hinunter, aber eine [[Schildkröte (Heft 197)|Schildkröte]] setzt sich auf die Taschen und umklammert sie. Die Digedags heben mit dem Ankerspill die Schildkröte samt ihrer Beute aus dem Wasser und lassen sich von ihr auf einem Floß an Land ziehen. Dann erhält sie wieder ihre Freiheit und kann einem [[Schildkrötenjäger]] noch rechtzeitig entwischen. | |
- | Der Postdampfer mit Mrs. Jefferson muss inzwischen seine Fahrt unterbrechen, weil eine riesige [[Walherde (Heft 196)|Walherde]] seinen Kurs kreuzt. Die energische Witwe überredet den [[Kapitän der Pacific Line]], mitten durch die Walherde zu fahren. Nachdem sie einen Wal gerammt haben, nimmt ein riesiger Bulle Rache und zerstört das Steuerbordschaufelrad. Der Dampfer kann seine Fahrt nicht mehr fortsetzen und die Passagiere werden durch Fischerboote an Land gebracht. Inzwischen treffen auch die Digedags mit dem Walfänger von Käptn Blubber ein und beobachten das Schauspiel. Doc und Jack nutzen die Gelegenheit, um sich erneut den Schatz zu schnappen. Mit einem Beiboot nehmen sie Kurs auf die Küste Panamas. Doch der drahtige Käptn jagt ihnen eine Walharpune hinterher und trifft ihr Boot. Während die beiden Gauner sich schwimmend an Land retten, fallen die | + | |
== Die Reisen der Abrafaxe auf dem Pazifik == | == Die Reisen der Abrafaxe auf dem Pazifik == | ||
=== Entführung und Ankunft in Japan === | === Entführung und Ankunft in Japan === | ||
[[bild: Abrafaxe_gefesselt_mit_Floß.jpg|left|framed|Die Abrafaxe erleben gefesselt einen Taifun]] | [[bild: Abrafaxe_gefesselt_mit_Floß.jpg|left|framed|Die Abrafaxe erleben gefesselt einen Taifun]] | ||
- | In der um 1280/81 spielenden [[Japan-China-Serie]] werden die [[Abrafaxe]] von einer [[Mongolische Gesandte|Mongolischen Gesandtschaft]] aus dem Fürstentum [[Srivijaya]] entführt. Mit einer [[mongolische Dschunke|Dschunke]] sollen sie durch das | + | In der um 1280/81 spielenden [[Japan-China-Serie]] werden die [[Abrafaxe]] von einer [[Mongolische Gesandte|Mongolischen Gesandtschaft]] aus dem Fürstentum [[Srivijaya]] entführt. Mit einer [[mongolische Dschunke|Dschunke]] sollen sie durch das Gelbe Meer nach [[China]] gebracht werden, um von ihnen Kenntnisse über die Erfindung des [[Tauchboot]]es zu erlangen. |
- | Während der Schiffsreise fangen die [[mongolische Matrosen|Matrosen]] aus einer [[ | + | Während der Schiffsreise fangen die [[mongolische Matrosen|Matrosen]] aus einer [[Walherde (Heft 1/89)|Walherde]] ein Jungtier ein. Die Herde greift darauf das Schiff an und zerlegt es zu Kleinholz. Die Abrafaxe treiben auf einer Bootsplanke gefesselt durch das Meer und geraten in einen Taifun. Sie glauben, ihr letztes Stündlein hat nun geschlagen und es wird dunkel um sie. Als sie wieder erwachen, sind sie an der Küste von [[Kyushu]] gelandet, wo [[Soldaten von Ruki Suzuki|drei Soldaten]] sie als Spione in ein [[Arbeitslager des Ruki Suzuki|Arbeitslager]] stecken. |
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=== Erlebnisse an der japanischen Küste === | === Erlebnisse an der japanischen Küste === | ||
[[Kublai Khan]] schickt einen [[mongolischer Spähtrupp|mongolischen Spähtrupp]] nach Japan, um dort die Küstenbefestigung zu erkunden. Als [[Kaoti]] auf die [[Dschunke des Spähtrupps]] verschleppt wird, greifen die Abrafaxe ein. Sie schleichen sich auf das Schiff und finden dort original chinesische Floh- und Stinktöpfe, mit denen sie die [[Mongolen]] vertreiben. [[Califax]] zündet noch Feuerwerksraketen, wodurch die eingesperrte chinesische Besatzung freikommt. Während das Schiff mit einem Feuerwerk abbrennt, können die Abrafaxe den Koch [[Su Pe]] aus dem Wasser retten. Kaoti, [[Lo Tse]], [[Wei Sung]] und [[Se Tang]] bleiben Geiseln der Mongolen, die ohne Probleme die [[japanische Küstenwächter|japanischen Küstenwächter]] passieren. | [[Kublai Khan]] schickt einen [[mongolischer Spähtrupp|mongolischen Spähtrupp]] nach Japan, um dort die Küstenbefestigung zu erkunden. Als [[Kaoti]] auf die [[Dschunke des Spähtrupps]] verschleppt wird, greifen die Abrafaxe ein. Sie schleichen sich auf das Schiff und finden dort original chinesische Floh- und Stinktöpfe, mit denen sie die [[Mongolen]] vertreiben. [[Califax]] zündet noch Feuerwerksraketen, wodurch die eingesperrte chinesische Besatzung freikommt. Während das Schiff mit einem Feuerwerk abbrennt, können die Abrafaxe den Koch [[Su Pe]] aus dem Wasser retten. Kaoti, [[Lo Tse]], [[Wei Sung]] und [[Se Tang]] bleiben Geiseln der Mongolen, die ohne Probleme die [[japanische Küstenwächter|japanischen Küstenwächter]] passieren. | ||
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Später werden die Abrafaxe von [[Ichikama und Ichiyama]] gefangen und auf ein [[Transportschiff zwischen Hondo und Kiushiu|Transportschiff]] verschleppt. Kurz nachdem das Schiff abgelegt hat, trifft es auf Schiffsbrüchige, die gerettet werden. Es ist der mongolischen Spähtrupp unter der Führung von [[Rum-Nöle]], der schnell das Schiff in seine Gewalt bringt. Califax kommt auf die Idee, eine Flasche mit einem Hilferuf ins Wasser zu werfen. Die Flasche wird von einem [[Fischer (Westküste Hondos)|Fischer]] gefunden und an Land gebracht. Zufällig liest [[Yamato]] diese Botschaft und startet mit drei Fischerbooten eine Rettungsaktion. [[Abrax]] kann inzwischen das Steuerruder des Transportschiffes blockieren und so haben Yamato und seine Helfer ein leichtes Spiel. Die Gefangenen werden befreit und Yamato kann [[Sakura]] umarmen. In der Hafenstadt [[Netsu Fishi]] kommt es zu einer herzlichen Begrüßung. Die Mongolen werden dort unbemerkt von Ichikama und Ichiyama freigelassen und flüchten zuerst in einem Boot. Dann marschieren sie über Land nach [[Kyoto]]. Die Abrafaxe folgen mit Yamato, Sakura und [[Mitsekaze]] auf dem Seeweg. Dabei müssen sie an der Insel Oki Shima umdrehen und durch den [[Seto-Inlandsee]] fahren. | Später werden die Abrafaxe von [[Ichikama und Ichiyama]] gefangen und auf ein [[Transportschiff zwischen Hondo und Kiushiu|Transportschiff]] verschleppt. Kurz nachdem das Schiff abgelegt hat, trifft es auf Schiffsbrüchige, die gerettet werden. Es ist der mongolischen Spähtrupp unter der Führung von [[Rum-Nöle]], der schnell das Schiff in seine Gewalt bringt. Califax kommt auf die Idee, eine Flasche mit einem Hilferuf ins Wasser zu werfen. Die Flasche wird von einem [[Fischer (Westküste Hondos)|Fischer]] gefunden und an Land gebracht. Zufällig liest [[Yamato]] diese Botschaft und startet mit drei Fischerbooten eine Rettungsaktion. [[Abrax]] kann inzwischen das Steuerruder des Transportschiffes blockieren und so haben Yamato und seine Helfer ein leichtes Spiel. Die Gefangenen werden befreit und Yamato kann [[Sakura]] umarmen. In der Hafenstadt [[Netsu Fishi]] kommt es zu einer herzlichen Begrüßung. Die Mongolen werden dort unbemerkt von Ichikama und Ichiyama freigelassen und flüchten zuerst in einem Boot. Dann marschieren sie über Land nach [[Kyoto]]. Die Abrafaxe folgen mit Yamato, Sakura und [[Mitsekaze]] auf dem Seeweg. Dabei müssen sie an der Insel Oki Shima umdrehen und durch den [[Seto-Inlandsee]] fahren. | ||
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- | + | [[Mosaik von Hannes Hegen]]: [[4]], [[6]], [[8]], [[10]], [[11]], [[12]], [[13]], [[Mosaik von Hannes Hegen 194 - Ankunft in Frisco|194]], [[Mosaik von Hannes Hegen 195 - Der Pfandleiher von China-Town|195]], [[Mosaik von Hannes Hegen 196 - Die Fahrt nach Panama|196]], [[Mosaik von Hannes Hegen 197 - Schiffbruch am Capo Diablo|197]] | |
- | + | [[Mosaik ab 1976]]: [[1/89]], [[2/89]], [[4/89]], [[5/89]], [[1/90]], [[2/90]], [[3/90]],[[7/90]], [[8/90]], [[9/90]], [[10/90]], [[12/90]] | |
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