Bearbeiten von Mosaik von Hannes Hegen 1 - Dig, Dag, Digedag auf der Jagd nach dem Golde
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:* Bei der Ankunft in den [[Laboratorium des Hofzauberers|Gemächern]] des [[Hofzauberer des Sultans|Hofmagiers]] (durch den Kamin) singt Digedag: "[[Vom Himmel hoch, da komm ich her|Vom Himmel hoch, da komm' wir her]]" (S. 19). | :* Bei der Ankunft in den [[Laboratorium des Hofzauberers|Gemächern]] des [[Hofzauberer des Sultans|Hofmagiers]] (durch den Kamin) singt Digedag: "[[Vom Himmel hoch, da komm ich her|Vom Himmel hoch, da komm' wir her]]" (S. 19). | ||
:* Die Flucht des Hofmagiers auf S. 19 wurde als Werbemotiv in der ''[[Berliner Zeitung]]'' verwendet, wobei der Magier dabei irritierenderwiese als "Schnelläufer" bezeichnet wurde. | :* Die Flucht des Hofmagiers auf S. 19 wurde als Werbemotiv in der ''[[Berliner Zeitung]]'' verwendet, wobei der Magier dabei irritierenderwiese als "Schnelläufer" bezeichnet wurde. | ||
- | :* Vom Magier angegriffen und vom [[Wasserpfeifengeist]] verteidigt, singen die Digedags ihre Version des Schlagers ''[[ | + | :* Vom Magier angegriffen und vom [[Wasserpfeifengeist]] verteidigt, singen die Digedags ihre Version des Schlagers ''[[Es liegt was in der Luft]]'' von 1954 (S. 23). |
:* In welchem Teil der islamischen Welt die märchenhafte [[Sultansstadt]] dieses Heftes liegen soll, ist umstritten. Die Digedags selbst fassen ihre ersten Abenteuer später (im Heft [[99]]) so zusammen: "Mit [[Türken]] und Seeräubern, auf [[Südseeinsel]]n und im alten [[Rom]] erlebten wir viele spannende Abenteuer." Dagegen ist im ''[[Digedag-Universum]]'' von Reinhard Pfeiffer zu lesen, die Sultansstadt sei [[Basra]]. Auch gibt es die Theorie, die Stadt sei gar nicht in der realen Welt zu suchen, sondern Teil der Märchenwelt, denn wie heißt es im Heft [[Fatimas Heimkehr|223]]: "Sie ließen sich durch keine Bitten zurückhalten und machten sich auf, diese [[Stadt der Märchen und Träume]] zu suchen, ihr Reich, aus dem sie vor langer Zeit gekommen waren ...". | :* In welchem Teil der islamischen Welt die märchenhafte [[Sultansstadt]] dieses Heftes liegen soll, ist umstritten. Die Digedags selbst fassen ihre ersten Abenteuer später (im Heft [[99]]) so zusammen: "Mit [[Türken]] und Seeräubern, auf [[Südseeinsel]]n und im alten [[Rom]] erlebten wir viele spannende Abenteuer." Dagegen ist im ''[[Digedag-Universum]]'' von Reinhard Pfeiffer zu lesen, die Sultansstadt sei [[Basra]]. Auch gibt es die Theorie, die Stadt sei gar nicht in der realen Welt zu suchen, sondern Teil der Märchenwelt, denn wie heißt es im Heft [[Fatimas Heimkehr|223]]: "Sie ließen sich durch keine Bitten zurückhalten und machten sich auf, diese [[Stadt der Märchen und Träume]] zu suchen, ihr Reich, aus dem sie vor langer Zeit gekommen waren ...". | ||
:* Teilweise erinnert die Handlung und bildliche Gestaltung des Heftes an den Film ''[[Die Geschichte vom kleinen Muck]]''. Inwieweit das tatsächlich beabsichtigt war, lässt sich nur schwer sagen. | :* Teilweise erinnert die Handlung und bildliche Gestaltung des Heftes an den Film ''[[Die Geschichte vom kleinen Muck]]''. Inwieweit das tatsächlich beabsichtigt war, lässt sich nur schwer sagen. | ||
- | :* Die Digedags haben im Gegensatz zu allen anderen | + | :* Die Digedags haben im Gegensatz zu allen anderen Personen anfangs nur acht Finger. Dies ändert sich erst mit Heft [[16]]. |
:* Das Bild auf der Rückseite des Hefts wird auf der Rückseite von Heft [[443]] zitiert. | :* Das Bild auf der Rückseite des Hefts wird auf der Rückseite von Heft [[443]] zitiert. | ||