Bearbeiten von Mosaik 10/91 - Das Geheimnis des Klosters

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:Als der Morgen graut erkundet [[Brabax]] die Felsplattform, auf der er gefangen ist. Er entdeckt eine abwärts führende Treppe, die jedoch nach wenigen Metern durch einen, offenbar absichtlich herbeigeführten, Abbruch unterbrochen ist. Brabax muss deswegen wieder umkehren. Zurück auf der Felsstufe untersucht er die Umgebung nach dem Grund für die absichtliche Unterbrechung der Treppe. Er findet unscheinbare in die Felswand gemeißelte Trittlöcher und hangelt sich auf diese Weise unter erheblichen Schwierigkeiten nach oben, bis er eine kleine Höhle erreicht. Ein erster Blick hinein lässt ihn sofort und am ganzen Leibe zitternd wieder umkehren. Doch ein Forscher kennt keine Angst und so betritt Brabax die Höhle ein zweites Mal. Darin entdeckt er die Mumie eines [[Mönch]]es. Dieser hält seine Hände so, wie Brabax sie schon bei [[Buddha]]figuren in [[Indien]] gesehen hat. Die Gesten bedeuten "Schutz" und "Gnade". Brabax ist beruhigt und erkundet den hinteren Teil der Höhle. Dort findet er eine Kiste mit Schriftrollen. Aus den Erzählungen des [[Abt des Wolkenklosters|Abtes]] des [[Wolkenkloster]]s vom Tag zuvor schließt er, dass es sich demnach bei der Mumie um die sterblichen Überreste des Mönches [[Yao]] handeln muss. In einer zweiten Kiste findet Brabax einen [[Flugdrachen aus Yaos Höhle|Flugdrachen]]. Weil er sonst keine Möglichkeit sieht, von dem Berg herunterzukommen, startet er damit tollkühn einen Flug ins Tal.
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:Als der Morgen graut erkundet [[Brabax]] die Felsplattform, auf der er gefangen ist. Er entdeckt eine abwärts führende Treppe, die jedoch nach wenigen Metern durch einen, offenbar absichtlich herbeigeführten, Abbruch unterbrochen ist. Brabax muss deswegen wieder umkehren. Zurück auf der Felsstufe untersucht er die Umgebung nach dem Grund für die absichtliche Unterbrechung der Treppe. Er findet unscheinbare in die Felswand gemeißelte Trittlöcher und hangelt sich auf diese Weise unter erheblichen Schwierigkeiten nach oben, bis er eine kleine Höhle erreicht. Ein erster Blick hinein lässt ihn sofort und am ganzen Leibe zitternd wieder umkehren. Doch ein Forscher kennt keine Angst und so betritt Brabax die Höhle ein zweites Mal. Darin entdeckt er die Mumie eines [[Mönch]]es. Dieser hält seine Hände so, wie Brabax sie schon bei [[Buddha]]figuren in [[Indien]] gesehen hat. Die Gesten bedeuten "Schutz" und "Gnade". Brabax ist beruhigt und erkundet den hinteren Teil der Höhle. Dort findet er eine Kiste mit Schriftrollen. Aus den Erzählungen des [[Abt des Wolkenklosters|Abtes]] des [[Wolkenkloster]]s vom Tag zuvor schließt er, dass es sich demnach bei der Mumie um die sterblichen Überreste des Mönches [[Yao]] handeln muss. In einer zweiten Kiste findet Brabax einen Flugdrachen. Weil er sonst keine Möglichkeit sieht, von dem Berg herunterzukommen, startet er damit tollkühn einen Flug ins Tal.
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:In der [[Jurte von Matschos Soldaten|Jurte]] von [[Matschos Soldaten]] stellt sich der neue Koch [[Me Dscher]] sehr ungeschickt an und löscht mit dem verschütteten [[Tee]]wasser das Herdfeuer. Der [[Schamanensoldat|Schamane]] hält dies für ein böses Zeichen, Me Dscher solle das Feuer neu entfachen, um so den Herdgeist zu besänftigen. Als er nach draußen geht, um trockenes Holz zu holen, entdeckt er, dass die drei Gefangenen, die vor [[Matschos Haus]] saßen, ebenso verschwunden sind wie [[Matscho]] selbst. Als er die Tür der Jurte aufreißt, um die Soldaten zu verständigen, sorgt der Luftzug dafür, dass das Herdfeuer wieder zu lodern beginnt. Der Schamane rätselt, was der große [[Tngri]] damit sagen will.
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:In der [[Jurte von Matschos Soldaten|Jurte]] von [[Matschos Soldaten]] stellt sich der neue Koch [[Me Dscher]] sehr ungeschickt an und löscht mit dem verschütteten Teewasser das Herdfeuer. Der [[Schamanensoldat|Schamane]] hält dies für ein böses Zeichen, Me Dscher solle das Feuer neu entfachen, um so den Herdgeist zu besänftigen. Als er nach draußen geht, um trockenes Holz zu holen, entdeckt er, dass die drei Gefangenen, die vor [[Matschos Haus]] saßen, ebenso verschwunden sind wie [[Matscho]] selbst. Als er die Tür der Jurte aufreißt, um die Soldaten zu verständigen, sorgt der Luftzug dafür, dass das Herdfeuer wieder zu lodern beginnt. Der Schamane rätselt, was der große [[Tngri]] damit sagen will.
:Durch die Abwesenheit Matschos fühlt sich Me Dscher wieder im Aufwind und versucht das Kommando über die [[Mongolen]] zu übernehmen. Die haben aber nicht vergessen, dass er zum Suppenkoch degradiert wurde und lassen sich nichts befehlen. Sie wollen lieber heimkehren zu ihren Frauen, als bis zum letzten Mann zu kämpfen.[[bild:SP_Luftbild.jpg|right|frame|Brabax fliegt mit einem Drachen über Shao Ping - die Mongolen fliehen]] In diese Situation platzen die [[mongolische Wachsoldaten am unteren Tor|beiden Wachsoldaten]] vom [[Unteres Tor von Shao Ping|unteren Tor]] und berichten, dass sie gefesselt wurden, bis sie ein [[Mao We|dicker Chinese]] in Begleitung von [[Mondfrau, Goldlotus und die anderen 3 Frauen|fünf Frauen]] losgebunden habe. Die Soldaten haben nun den Beweis, dass der Schwarze Wind losgeschlagen hat und begeben sich in erhöhte Wachsamkeit. Me Dscher bringt als erstes die Steuergelder in Sicherheit.
:Durch die Abwesenheit Matschos fühlt sich Me Dscher wieder im Aufwind und versucht das Kommando über die [[Mongolen]] zu übernehmen. Die haben aber nicht vergessen, dass er zum Suppenkoch degradiert wurde und lassen sich nichts befehlen. Sie wollen lieber heimkehren zu ihren Frauen, als bis zum letzten Mann zu kämpfen.[[bild:SP_Luftbild.jpg|right|frame|Brabax fliegt mit einem Drachen über Shao Ping - die Mongolen fliehen]] In diese Situation platzen die [[mongolische Wachsoldaten am unteren Tor|beiden Wachsoldaten]] vom [[Unteres Tor von Shao Ping|unteren Tor]] und berichten, dass sie gefesselt wurden, bis sie ein [[Mao We|dicker Chinese]] in Begleitung von [[Mondfrau, Goldlotus und die anderen 3 Frauen|fünf Frauen]] losgebunden habe. Die Soldaten haben nun den Beweis, dass der Schwarze Wind losgeschlagen hat und begeben sich in erhöhte Wachsamkeit. Me Dscher bringt als erstes die Steuergelder in Sicherheit.
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== Redaktioneller Teil ==
== Redaktioneller Teil ==
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:[[Datei:Poster199110.jpg|right|170px|thumb|Geschafft: Trotz der Auflösung des Herausgebers Verlag Junge Welt GmbH wird es MOSAIK weiter geben. Neuer Herausgeber ist PROCOM Gesellschaft für Kommunikation und Marketing mbH, Lindenallee 5, 1000 Berlin 19. Die Redaktionsanschrift bleibt noch Mauerstraße 39/40, O-1080 Berlin.]]
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:* MOSAIK-Sammelbände (der [[Digedags]] '''!''') für eine Abonnenten-Werbung
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:* Abo-Formular
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:* '''Liebe MOSAIK-Freunde!''' (Erklärung zum Verlagswechsel und Entschuldigung für die Schwierigkeiten)
:* '''Liebe MOSAIK-Freunde!''' (Erklärung zum Verlagswechsel und Entschuldigung für die Schwierigkeiten)
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:* '''[[Mittelteil-Poster|Poster]]: "Ich kann's kaum glauben - Aber wir haben's geschafft"'''
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:* '''Poster: "Ich kann's kaum glauben - Aber wir haben's geschafft"'''
:* Leserpost
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:* Gewinner Preisrätsels aus [[6/91]]
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== Weitere Besonderheiten ==
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:* Nach einem kurzen, dreiwöchigen Zwischenspiel bei der [[Bauer Verlagsgruppe]] (die heute noch den [[Bummi]] herausgibt), ist dies das erste Heft das [[Klaus D. Schleiter]] herausgab. Noch firmiert seine Firma [[PROCOM]] als Verlag.
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:* Nach einem kurzen, dreiwöchigen Zwischenspiel beim [[Bauer-Verlag]] (der heute noch den [[Bummi]] herausgibt), ist dies das erste Heft das [[Klaus D. Schleiter]] herausgab. Noch firmiert seine Firma [[PROCOM]] als Verlag.
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:* Dieses Heft ist das erste Mosaik, das im [[Dresdner Druck- und Verlagshaus, Betriebsteil Riesaer Straße|Betriebsteil Riesaer Straße]] der [[Dresdner Druck- und Verlagshaus|Dresdner Druck- und Verlagshaus GmbH & Co. KG]] hergestellt wurde. Fast vier Jahre lang bis zum Heft [[Mosaik 235 - Panik am Nil|235]] wurden die Comics dort gedruckt.
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:* Durch die Vergrößerung des Hefts von 24 auf 32 Seiten und den dadurch umfangreicheren [[Mittelteil]] ist jetzt auch wieder Platz für eine richtige Rückseite. Der Comicteil des Hefts vergrößerte sich damit von 21 auf 22 Seiten.
:* Durch die Vergrößerung des Hefts von 24 auf 32 Seiten und den dadurch umfangreicheren [[Mittelteil]] ist jetzt auch wieder Platz für eine richtige Rückseite. Der Comicteil des Hefts vergrößerte sich damit von 21 auf 22 Seiten.
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:* Die Mittelseiten sind unpaginiert und können als [[Beihefter]] betrachtet werden.
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:* Die Mittelseiten sind unpaginiert.
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:* Von diesem Heft erschien 2007 eine limitierte [[Auslandsausgaben Abrafaxe - Ungarn#Heftreihe Mozaik 2005-2010 - Die fehlenden Abenteuer|ungarische Ausgabe]] beim Budapester Verlag ''Ratius'' (Bild 1).
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Datei:Abrafaxe_Ungarn_1991-11.jpg|Bild 1: [[Auslandsausgaben Abrafaxe - Ungarn#Heftreihe Mozaik 2005-2010 - Die fehlenden Abenteuer|ungarische Ausgabe]] von 2007
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== Externe Links ==
== Externe Links ==
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:* [http://www.tangentus.de/a190.htm Eintrag bei Tangentus]
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[[Kategorie: Japan-China-Serie (Einzelheft)]]
[[Kategorie: Japan-China-Serie (Einzelheft)]]

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