Bearbeiten von Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg
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Kurfürst Friedrich Wilhelm I. von Brandenburg stammt aus dem Fürstengeschlecht der [[Hohenzollern]] und lebte von 1620 bis 1688. | Kurfürst Friedrich Wilhelm I. von Brandenburg stammt aus dem Fürstengeschlecht der [[Hohenzollern]] und lebte von 1620 bis 1688. | ||
- | Nach dem Tod seines Vaters trat er im Dezember 1640 als der „Grosse Kurfürst“ die Regierungsnachfolge im [[Kurfürstentum Brandenburg]] an. Im Westfälischen Frieden 1648 erhielt er unter anderem die Anwartschaft auf | + | Nach dem Tod seines Vaters trat er im Dezember 1640 als der „Grosse Kurfürst“ die Regierungsnachfolge im [[Kurfürstentum Brandenburg]] an. Im Westfälischen Frieden 1648 erhielt er unter anderem die Anwartschaft auf [[Magdeburg]]. Durch das Edikt von [[Potsdam]] konnten sich tausende Hugenotten in Brandenburg ansiedeln. Mit seiner erfolgreichen Politik legte er den Grundstein für den späteren Aufstieg von Preußen. |
== Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg im Mosaik== | == Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg im Mosaik== | ||
- | [[bild:Kurfürst_Friedrich_Wilhelm _und_Co.jpg|left|frame|Kurfürst Friedrich Wilhelm I. von Brandenburg (links | + | [[bild:Kurfürst_Friedrich_Wilhelm _und_Co.jpg|left|frame|Kurfürst Friedrich Wilhelm I. von Brandenburg (links) und sein [[Kurfürst in Regensburg|kurfürstlicher Freund]] (rechts)]] |
Der Kurfürst von Brandenburg schickt im Jahr 1654 den [[Obrist von Ladestock|Obristen von Ladestock]] nach Magdeburg. In einem Schreiben verlangt er, dass sich die Stadt unter seine Oberhoheit stellt. Die [[Ratsherren von Magdeburg]] lehnen dies ab und beschließen, dass ihr Bürgermeister [[Otto von Guericke]] und [[Ratsherr Rabenschreck]] sofort nach [[Regensburg]] fahren. Dort sollen sie sich vom Kaiser die Unabhängigkeit der Stadt Magdeburg bestätigen lassen. | Der Kurfürst von Brandenburg schickt im Jahr 1654 den [[Obrist von Ladestock|Obristen von Ladestock]] nach Magdeburg. In einem Schreiben verlangt er, dass sich die Stadt unter seine Oberhoheit stellt. Die [[Ratsherren von Magdeburg]] lehnen dies ab und beschließen, dass ihr Bürgermeister [[Otto von Guericke]] und [[Ratsherr Rabenschreck]] sofort nach [[Regensburg]] fahren. Dort sollen sie sich vom Kaiser die Unabhängigkeit der Stadt Magdeburg bestätigen lassen. | ||
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