Bearbeiten von Kanonen der Bella Espagna
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[[Don Manuel di Tornados]], der Herr von San Felipe, hat den Plan gefasst, aus dem Wrack der Galeone deren Kanonen zu bergen. Mit diesen Kanonen will er das [[Kastello di San Felipe|Burgkastell]] seiner Insel bewaffnen. Das [[Flibustierschiff]] segelt dementsprechend zur Schreckensbucht. Die [[Digedags]] bleiben zusammen mit einigen [[Seltsame Flibustier|Flibustiern]] an Bord und sollen die geborgenen Geschütze an Bord hieven, während der Don selbst mit [[Pedro der stärkste Mann der Welt|Pedro]], [[Isabella di Tornados|Isabella]] und einigen Arbeitern zur Untergangsstelle zwischen den Klippen der Schreckensbucht hinüberrudert. | [[Don Manuel di Tornados]], der Herr von San Felipe, hat den Plan gefasst, aus dem Wrack der Galeone deren Kanonen zu bergen. Mit diesen Kanonen will er das [[Kastello di San Felipe|Burgkastell]] seiner Insel bewaffnen. Das [[Flibustierschiff]] segelt dementsprechend zur Schreckensbucht. Die [[Digedags]] bleiben zusammen mit einigen [[Seltsame Flibustier|Flibustiern]] an Bord und sollen die geborgenen Geschütze an Bord hieven, während der Don selbst mit [[Pedro der stärkste Mann der Welt|Pedro]], [[Isabella di Tornados|Isabella]] und einigen Arbeitern zur Untergangsstelle zwischen den Klippen der Schreckensbucht hinüberrudert. | ||
- | Die Bergung der Kanonenrohre lässt sich anfangs auch gut an. Die [[Pablo, Antonio und der dritte Taucher|Arbeiter]] tauchen mit Stricken zum Wrack hinab und stellen fest, dass die schweren Bronzerohre die Jahrhunderte in der Karibik gut überstanden haben. Die in den Geschützrohren hausenden Tintenfische feuern zwar zur Abschreckung gleich eine Breitseite Tinte auf die Taucher ab. Da ihnen aber keine zweite Ladung zur Verfügung steht, müssen die Tierchen ihre geliebten Wohnungen letztlich - unter stillem Protest - doch räumen. Die Taucher seilen sodann die Kanonen an, danach reißt Pedro das Material förmlich aus dem Meer und befördert die Rohre mit Schwung in ein Transportruderboot. Trotz einiger Hindernisse, welche vor allem mit einer durch die Digedags angezettelten | + | Die Bergung der Kanonenrohre lässt sich anfangs auch gut an. Die [[Pablo, Antonio und der dritte Taucher|Arbeiter]] tauchen mit Stricken zum Wrack hinab und stellen fest, dass die schweren Bronzerohre die Jahrhunderte in der Karibik gut überstanden haben. Die in den Geschützrohren hausenden Tintenfische feuern zwar zur Abschreckung gleich eine Breitseite Tinte auf die Taucher ab. Da ihnen aber keine zweite Ladung zur Verfügung steht, müssen die Tierchen ihre geliebten Wohnungen letztlich - unter stillem Protest - doch räumen. Die Taucher seilen sodann die Kanonen an, danach reißt Pedro das Material förmlich aus dem Meer und befördert die Rohre mit Schwung in ein Transportruderboot. Trotz einiger Hindernisse, welche vor allem mit einer durch die Digedags angezettelten Meuterei verursacht werden, wird die Bergung der Kanonen letztlich erfolgreich abgeschlossen. |
==Gefährliche Überführung== | ==Gefährliche Überführung== | ||
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