Bearbeiten von Die Magie der Digedags
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- | '''Die Magie der Digedags''' ist ein [[Fancomic]] des ehemaligen | + | '''Die Magie der Digedags''' ist ein [[Fancomic]] des ehemaligen Mosaik-Zeichners [[Sascha Wüstefeld]] aus dem [[Digedags]]- und [[Abrafaxe]]-Universum, das dieser noch vor seinem Einstieg ins [[Mosaikkollektiv]] gezeichnet hat. Das Heft versucht, eine Brücke zwischen der Digedags- und Abrafaxe-Serie zu schlagen, und wird zum [[Mosaik nach Hannes Hegen]] gerechnet - bezeichnenderweise gab Wüstefeld dem Comic die Nummer 224. Das Heft erschien im Oktober [[1995]] und gab es nur in Verbindung mit dem [[Digefax 9]] als Beilage zum [[Fanzine]] des [[Fanclub Digefax]] und wurde vom [[Mosaik-Club Wittenberg]] auch nicht einzeln vertrieben.<br>Auf 24 Seiten im A5-Format sind 98 Einzelbilder plus das Titelbild zu sehen. Die Seiten 1 und 24 sind farbig, der Rest schwarz/weiß. |
[[Kategorie:Digefax]] | [[Kategorie:Digefax]] | ||
==Inhalt== | ==Inhalt== | ||
- | + | [[bild:224B.JPG|left|frame|Die Rückseite]] | |
Die Handlung setzt da ein, wo das Mosaik von [[Hannes Hegen]] [[Mosaik von Hannes Hegen 223 - Fatimas Heimkehr|223]] endet. Nach einem endlos langen Ritt durch die Glut der Sandwüste erreichen die Digedags die Steinwüste. Ein herabfallender Felsbrocken versperrt ihnen die Rückkehr in die normale Welt, so dass sie ihren Weg ins [[Land der Märchen und Träume]] nun zwangsläufig fortsetzen müssen. Nachdem sie eine weitere Sandwüste durchquert haben, erreichen sie das Ziel ihres Rittes, den Steinernen Höcker. Dabei handelt es sich um einen Felsen, auf dem ihre Köpfe abgebildet sind. Unter jedem der Köpfe befindet sich ein Schlüsselloch. Um an die Schlüssel zu kommen, müssen die Digedags ihre Hände gegeneinander schlagen. Kaum dass sich ihre Hände berührt haben, verwandeln sich ihre drei Reitkamele in jeweils einen Schlüssel. Diese passen genau in die Schlüssellöcher des Steinernen Höckers. Kurz darauf entsteht ein Wirbel, durch den die Digedags hindurchsteigen. | Die Handlung setzt da ein, wo das Mosaik von [[Hannes Hegen]] [[Mosaik von Hannes Hegen 223 - Fatimas Heimkehr|223]] endet. Nach einem endlos langen Ritt durch die Glut der Sandwüste erreichen die Digedags die Steinwüste. Ein herabfallender Felsbrocken versperrt ihnen die Rückkehr in die normale Welt, so dass sie ihren Weg ins [[Land der Märchen und Träume]] nun zwangsläufig fortsetzen müssen. Nachdem sie eine weitere Sandwüste durchquert haben, erreichen sie das Ziel ihres Rittes, den Steinernen Höcker. Dabei handelt es sich um einen Felsen, auf dem ihre Köpfe abgebildet sind. Unter jedem der Köpfe befindet sich ein Schlüsselloch. Um an die Schlüssel zu kommen, müssen die Digedags ihre Hände gegeneinander schlagen. Kaum dass sich ihre Hände berührt haben, verwandeln sich ihre drei Reitkamele in jeweils einen Schlüssel. Diese passen genau in die Schlüssellöcher des Steinernen Höckers. Kurz darauf entsteht ein Wirbel, durch den die Digedags hindurchsteigen. | ||
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