Bearbeiten von Burggraf Friedrich IV. von Hohenzollern
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- | + | Der '''Burggraf Friedrich IV. von Hohenzollern''' ist eine Figur des Romans [[Ritter Runkel, der Diplomat]] von [[Lothar Dräger]]. | |
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In [[Nürnberg]] trifft [[Runkel]] seinen Neffen [[Gernot von Mühlstein]], der als Herold für den [[Rom]]zug des Königs [[Heinrich VII.]] wirbt. Gernot überzeugt Runkel selbst daran teilzunehmen. Um dies amtlich zu machen, begeben sie sich zum Burggrafen, der Runkel einen Geleitbrief mitgeben und mit einer Reisekasse ausstatten soll. | In [[Nürnberg]] trifft [[Runkel]] seinen Neffen [[Gernot von Mühlstein]], der als Herold für den [[Rom]]zug des Königs [[Heinrich VII.]] wirbt. Gernot überzeugt Runkel selbst daran teilzunehmen. Um dies amtlich zu machen, begeben sie sich zum Burggrafen, der Runkel einen Geleitbrief mitgeben und mit einer Reisekasse ausstatten soll. | ||
In der [[Nürnberger Burg]] angekommen treffen sie auf einen erregten Burggrafen, der gerade Streit mit den Stadtoberen von Nürnberg hatte. Am Ende will Friedrich IV. Runkels [[Italien]]abenteuer aber nicht im Wege stehen. Weil sein Schreiber [[Eusebius Federle]] aber plötzlich unauffindbar ist, setzt er seine Unterschrift nur auf einen Blankobogen. Den Text von [[Runkels Geleitbrief]] verfasst später sein Neffe Gernot. | In der [[Nürnberger Burg]] angekommen treffen sie auf einen erregten Burggrafen, der gerade Streit mit den Stadtoberen von Nürnberg hatte. Am Ende will Friedrich IV. Runkels [[Italien]]abenteuer aber nicht im Wege stehen. Weil sein Schreiber [[Eusebius Federle]] aber plötzlich unauffindbar ist, setzt er seine Unterschrift nur auf einen Blankobogen. Den Text von [[Runkels Geleitbrief]] verfasst später sein Neffe Gernot. | ||
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