Bearbeiten von Ali Ben Jussuf Ibn Abner Bei
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- | '''Ali Ben Jussuf Ibn Abner Bei''' ( | + | '''Ali Ben Jussuf Ibn Abner Bei''' (''Ali, Sohn von Jussuf des Sohnes von Abner Bei'') ist eine Figur der [[Erfinder-Serie]] des [[Mosaik von Hannes Hegen]]. |
- | Er ist anno 1837 der türkische Botschafter in [[Berlin]], damals noch unter der Bezeichnung "Gesandter". Er hat die [[Digedags]] in Vertretung seines wohl erkrankten Kammerdieners für einige Hausarbeiten engagiert. In Gegenwart von [[Dig]] und [[Dag]] erhält er eine [[Hofball-Einladung|Einladung]] zum [[Berliner Hofball]]. Er freut sich sehr darüber, da sonst immer etwas dazwischen gekommen sei. Gleichzeitig erhält er aber auch seine sofortige Rückberufung nach [[Konstantinopel]]. Ärgerlich wirft er die Einladung in den Kamin. Als die Digedags ihn fragen, ob sie die Karten haben dürfen, wirft er sie wegen Insubordination hinaus. Sie seien nicht würdig, den Gesandten der | + | Er ist anno 1837 der türkische Botschafter in [[Berlin]], damals noch unter der Bezeichnung "Gesandter". Er hat die [[Digedags]] in Vertretung seines wohl erkrankten Kammerdieners für einige Hausarbeiten engagiert. In Gegenwart von [[Dig]] und [[Dag]] erhält er eine [[Hofball-Einladung|Einladung]] zum [[Berliner Hofball]]. Er freut sich sehr darüber, da sonst immer etwas dazwischen gekommen sei. Gleichzeitig erhält er aber auch seine sofortige Rückberufung nach [[Konstantinopel]]. Ärgerlich wirft er die Einladung in den Kamin. Als die Digedags ihn fragen, ob sie die Karten haben dürfen, wirft er sie wegen Insubordination hinaus. Sie seien nicht würdig, den Gesandten der "Hohen Pforte" zu vertreten. Allerdings tricksen ihn die Digedags aus, indem sie sich die Karten mit Hilfe von [[Meister Schwarz]] über den Schornstein aus dem Kamin angeln. |
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