Habib

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Der zornige Vater verfolgt Euphemios

Habib ist eine Figur in der Orient-Okzident-Serie im Mosaik ab 1976.

Der Familienvater lebt in Susa und wird ganz zornig, nachdem jemand seinen Kindern wehgetan hat.

Zuerst glaubt er, dass sein Sohn Mohammed von seiner Schwester Samira geärgert wurde. Doch als er hört, dass ein Mann die Kinder aus dem Weg gestoßen und ihnen wehgetan hat, will er sich den Kerl schnappen. Dabei fordert er alle Leute auf, mitzukommen, weil hier jemand den Kindern wehtut. Viele Bewohner schließen sich ihm an und rennen zum Hafen. Dort entdecken sie Euphemios, der sich jedoch noch einmal verstecken kann. In seinem Versteck wird er nur von einer alten Frau entdeckt, die ihn auffordert, lauter mit ihr zu sprechen, weil sie nicht mehr so gut hören kann. Er ruft ihr laut zu, dass sie sich verziehen soll.

Dadurch hört der zornige Habib, dass der Fremde auch noch seine Mutter beleidigt. Euphemios muss aus seinem Versteck fliehen und rennt zurück zum Emir Ibrahim. Habib erklärt dem Emir, dass dieser Strolch durch die Stadt schleicht und die Kinder schlägt. Die Leute wollen sich an ihm rächen. Doch der Emir stoppt sie und erklärt, dass nur er Recht sprechen kann. Er lässt Euphemios einsperren und verkündet, dass er im Rachen eines Löwen landen wird.

[Bearbeiten] Interner Verweis

[Bearbeiten] Habib wird zornig in folgenden Mosaikheften

574, 576
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