Walpurgisnacht

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Die Walpurgisnacht ist ein traditionelles Fest, das in der Erfinder-Serie im Mosaik von Hannes Hegen erwähnt wird.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Erwähnung im Mosaik

Der Glöckner im Magdeburger Dom übergibt Dig und Dag einen Flugapparat, den er sich vor langer Zeit gebaut hat. Skeptisch fragen sie ihn, ob man damit wirklich fliegen kann. Sie können ganz unbesorgt sein, meint der Alte. Er sei schon ein paar Mal damit in der Walpurgisnacht um die Türme geflogen. Die Digedags probieren den Flugapparat aus und fliegen tatsächlich. Der Glöckner hat ihnen jedoch eine Lügengeschichte aufgetischt, denn er ist damit noch nie geflogen.

[Bearbeiten] Hintergrund

Die als Walpurgisnacht bekannte Nacht vor dem 1. Mai war früher das heidnische Fest des Sommeranfangs. Das Fest wurde mit Hexerei in Verbindung gebracht. Dem Volksglauben nach versammelten sich die Hexen während der Walpurgisnacht und feierten ihre Zusammenkunft mit dem Teufel. Benannt ist das Fest nach der heiligen Walburga, einer englischen Äbtissin, die als Beschützerin vor Zauberei und Hexerei angerufen wurde. Heute wird die Nacht mit dem Tanz in den Mai gefeiert.

[Bearbeiten] Externer Verweis

[Bearbeiten] Die Walpurgisnacht wird in folgendem Mosaikheft erwähnt

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