Wachen vor dem Haus des Phidias

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Mitfühlende Bewacher

Die Wachen vor dem Haus des Phidias sind zwei Figuren der Griechenland-Ägypten-Serie. Sie haben Auftritte in dem Kapitel Im Schatten der Akropolis.

Sie gehören zu den skythischen Polizeisklaven.

In der Nacht vor dem Prozess gegen den Bildhauer Phidias lösen sie zwei ihrer Kollegen ab, um das Haus des Angeklagten zu bewachen, welches dieser bis zur Verhandlung nicht verlassen darf. Die beiden sind sehr wohl auf dem Laufenden, wissen sie doch, dass der Angeklagte die goldenen Statue der Göttin Athene geschaffen hat und nun der Unterschlagung von Gold bezichtigt wurde.

Am nächsten Morgen kommen Philemon, seines Zeichens Richter an diesem Tag, und die beiden Wachen und holen Phidias aus seiner Werkstatt, um ihn zum Pnyxhügel zu bringen, wo der Prozess stattfindet. Dabei erkennen die beiden, unter welchem Joch der Bildhauer steht und sind sich nicht sicher, was besser für ihn wäre - schuldig erklärt zu werden oder in sein Haus zurückkehren zu müssen.


[Bearbeiten] Die Wachen tun in folgendem Mosaikheft ihre Pflicht

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