Pariser Oper

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Das abendlich erleuchtete Opernhaus von Paris

Die Pariser Oper (eigtl.: Opéra Garnier) ist das bedeutendste Opernhaus in Paris. Das Mosaik ab 1976 schaut hier in der Orient-Express-Serie vorbei.

Der Architekt der Pariser Oper war Charles Garnier (1825-1898). Die Grand Opera wurde zwischen 1861 und 1875 gebaut.

[Bearbeiten] Die Oper im Mosaik

Professor Loftus zeigt den Abrafaxen mit einem Automobil die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Paris. Am Schluss kommen sie an der Oper vorbei, die vor zwanzig Jahren in Betrieb genommen wurde. Angeblich soll unter der Oper ein unterirdischer See plätschern und ein Geist spuken. Loftus' Bemerkung ist eine Anspielung auf den Roman Das Phantom der Oper, dessen Handlung in dieser Oper spielt.

Weiterhin berichtet der Professor von der Uraufführung der Oper Carmen, die heute wieder gespielt wird. Es kam damals im Opernhaus zu Tumulten, weil die Bürger das Stück sehr verwerflich fanden.

Auch Ömer Yeralti kommt später mit Vefasiz an der Oper vorbei und erinnert sich an die Aufführung von Turandot, die er hier bei seinem letzten Besuch sah. Noch heute ist er davon begeistert.

[Bearbeiten] Externe Links

[Bearbeiten] Die Oper ist ein Handlungsort folgender Mosaikhefte

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