Ostara

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Ostara von Lona Rietschel

Die Göttin Ostara ist eine Göttin der Germanen. Sie taucht im redaktionellen Teil in der Mittelalter-Serie auf und wird in der Abrafaxe-Römer-Serie erwähnt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Mittelalter-Serie

Im redaktionellen Teil von Heft 196 wird berichtet, dass sie die germanische Frühlingsgöttin war, die verehrt wurde, bis im 8. Jahrhundert christliche Missionare kamen. Dem Fest der Ostara gaben die Christen anschließend eine neue Bedeutung. Wie das Fest heute heißt, und welche Buchstaben dabei geändert wurden, sind die Fragen eines Gewinnspieles.

[Bearbeiten] Abrafaxe-Römer-Serie

Da Wigbalds Waffengurt über den Winter wieder einmal eingelaufen ist, bekommt er von Veleda anlässlich seines Aufbruchs nach Rom, einen neuen geschenkt. Den wollte sie ihm eigentlich zum Fest der Ostara schenken.

In einer Fußnote ist zu lesen, dass dieses Fest zum Zeitpunkt der Tag- und Nachtgleiche am 20./21. März gefeiert wurde.

[Bearbeiten] Ostara bei den alten Germanen?

Die Beleglage für eine germanische Frühlingsgöttin namens Ostara ist sehr dünn. Sie beruht im Grunde nur auf der Erwähnung einer Göttin Eostrae durch den angelsächsischen Mönch und Geschichtsschreiber Beda Venerabilis im frühen 8. Jahrhundert. Daraus schloß der deutsche Philologe Jacob Grimm das Vorhandensein der Ostara, was in der Zeit der Romantik weite Verbreitung fand. Heutzutage sieht man diese Annahme kritischer – nicht die generelle Annahme einer germanischen Frühlingsgöttin, aber den Namen Ostara.

[Bearbeiten] Externe Links

Ostara in der Wikipedia

[Bearbeiten] Ostara spielt in folgenden Mosaikheften eine Rolle

196 (Mittelteil), 472
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