Aprilscherz: Mosaik von Hannes Hegen 2012 - Erinnerungen am Lagerfeuer
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Stammdaten | ||
Titelbild | Erschienen | April 2012 |
Nachdruck in | bisher keiner | |
Umfang | 24 Seiten | |
Panel | 58 + Titelbild | |
Katalog | - | |
Serie | Liste aller Digedags-Hefte | |
Hauptserie: Orient-Serie | ||
Heft davor | Fatimas Heimkehr | |
Heft danach | bisher keins |
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Comic
[Bearbeiten] Inhalt
- Die Digedags, wie aus einer Fata Morgana auftauchend, kommen mit ihren Kamelen auf ein Beduinenlager zugeritten. Der Stammesfürst lädt sie ein, Gast am Lagerfeuer zu sein, wenn sie ein paar Geschichten zu berichten wüssten. Sie nehmen seine Einladung dankend an.
- Beim abendlichen Lagerfeuer werden die Digedags den Stammesmitgliedern und weiteren inzwischen am Feuer eingetroffen Gästen vorgestellt und gedrängt, den Erzählkreis mit ihren Geschichten zu eröffnen. Dabei beginnt Digedag zunächst von ihrem Zusammentreffen mit Homer zu berichten, Dag erzählt von ihrem Zusammentreffen mit Alexander dem Großen und Dig von Circus Digedag, bevor ihr Bericht von einem neuen, aus der Dunkelheit der Wüste heranreitenden, Gast unterbrochen wird ...
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[Bearbeiten] Figuren
[Bearbeiten] Bemerkungen
- Dieses Heft ist nach beinahe 40 Jahren die erste von Hegen selbst initiierte Mosaik-Heft-Neuerscheinung mit den Digedags.
- Dieses Heft beinhaltet ungewöhnlich viele doppelseitige Panels.
- Ursprünglich sollte das Heft bereits zur Ausstellungseröffnung am 17. Februar 2012 in Leipzig erscheinen.
- Für die einzelnen Panels wurden häufig Details aus den Mosaik-Heften verwendet. Allerdings ist bei einigen Bildern auch erkennbar, dass als Bildvorlagen Material aus der umfangreichen Sammlung, die das Zeitgeschichtliche Forum Leipzig gestiftet bekommen hat, verwendet wurde.
- Zwei Panelbilder scheinen von Hannes Hegen völlig neu gezeichnet worden zu sein.
- Zur Vereinheitlichung wurden die Inkvorlagen durch das Grafikstudio: „Pril-ART a“ retuschiert bzw. in Teilen neu getuscht.
- Die Auflagenhöge der 1. Auflage beträgt 30.000 Hefte.
- Einhundert limitierten und nummerierten Hefte liegt eine von Hannes Hegen signierte s/w-Druckgrafik „Die Digedags am Lagerfeuer“ bei.
[Bearbeiten] Mitarbeiter
- Künstlerische Leitung: Hannes Hegen
- Texte: Klara Theodosia Braberg
- Figurinen: Edith Hegenbarth
- Zeichnungen: Hannes Hegen
- Kolorierung: Grafikstudio: „Pril-ART a“
[Bearbeiten] Weitere Besonderheiten
- Während die Digedags in ihrer Lagerfeuererzählung neben den, aus den 223 Mosaik-Heften, bekannten Abenteuern auch noch auf vier bisher nicht veröffentlichte Abenteuerskripte ansprechen, erwähnen sie das von Hegen ungeliebte Weltraumabenteuer mit keiner Silbe.