Mönch Antonius

Aus MosaPedia

Der Mönch Antonius ist eine Figur der Stein-der-Weisen-Serie.

Antonius ist einer der Mönche im Kloster zum Heiligen Kreuz von Coellen. Er schaut gelegentlich in das Labor von Albertus Magnus, um zu sehen, ob dieser endlich den Stein der Weisen gefunden hat. Auch als die Abrafaxe und Johanna dort zu Gast sind, platzt er herein, um ihm etwas zu sagen. Dadurch erfahren die Abrafaxe, dass sie wirklich bei Albertus Magnus sind. Doch dieser lässt den Mönch nicht ausreden und bittet ihn, später wiederzukommen. Mit etwas Nachdruck befördert er Antonius wieder aus seinem Labor hinaus.

Nachdem die Vier-Stufen-Maschine explodiert und das Labor zerstört, kommt Antonius gleich wieder angerannt. Ganz erschrocken fragt er, was geschehen ist und Albertus berichtet ihm, dass er die Abrafaxe in drei Mädchen verwandelt hat. Antonius kann das gar nicht glauben, denn es widerspräche allen bekannten Gesetzen und Regeln. Die einzige Erklärung dafür wäre für ihn der Stein der Weisen. Als auch noch Johanna aus den Trümmern erscheint, ist er völlig verwirrt.

Später kommt Bruder Antonius zusammen mit einem anderen Mönch zu Albertus Magnus. Er berichtet, dass sich drei junge Landstreicherinnen im Lagerraum neben dem Labor versteckt hatten. Die Beobachtung hatte sein Schützling am Tag zuvor gemacht, aber nicht weitergemeldet. Damit ist Albertus alles klar und er bedankt sich zur Verwunderung der zwei Mönche, die ihn auf seinen Denkfehler aufmerksam gemacht haben.

[Bearbeiten] Der Mönch Antonius tritt in folgendem Mosaikheft auf

392, 393