Luxusjacht des Scheich von Ormuz

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Die Digedags bestaunen den schicken Segler

Die Luxusjacht des Scheich von Ormuz ist ein Transportmittel der Runkel-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.

Das prunkvolle Segelschiff ist mit zwei Pavillonaufbauten und einem Säulengang ausgestattet. Eigentümer der Luxusjacht ist Scheich Behaeddin Ajas Seifin. Er hat das Schiff von einen indischen Maharadscha gekauft und unternimmt damit eine Fahrt im Persischen Golf. Zur Besatzung gehören unter anderem der Schiffsoffizier Ibrahim und der Steuermann.

Nach ihrer Flucht von der Perleninsel entdecken Dig und Dag das Prunkschiff. Sie glauben, dass ein indischer Fürst damit eine Vergnügungsreise macht. Da keine Menschenseele an Deck zu sehen ist, beschließen sie, zusammen mit Ritter Runkel als blinde Passagiere an Bord zu gehen. Sie verabschieden sich von Hamid und seinen Gefährten, die mit einem alten Fischerkahn weiterreisen.

Der Schiffsoffizier Ibrahim greift sie an Bord auf und führt sie zu seinem Herrn. Die Überraschung ist groß, als sich der Scheich dann zu erkennen gibt. Die ertappten Flüchtlinge werden an den Schiffsmast gebunden und nach Ormuz gebracht.

Auch Nafi Ibn Asra und seine zwei Gehilfen werden unterwegs aus einem morschen Kahn gerettet. Sie können rechtzeitig auf die Jacht gezogen werden, bevor ihr Kahn untergeht. Vom Scheich gibt es dann eine Standpauke, aber der Aufseher erhält eine letzte Chance. Er muss für einen reibungslosen Transport der drei Gefangenen vom Schiff zum Palast sorgen.

[Bearbeiten] Die Luxusjacht des Scheich von Ormuz wird in folgenden Mosaikheften benutzt

140, 141
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