Heinrich der Durstige von Knistermeckelfingen

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Fürst Heinrich im Weinkeller

Fürst Heinrich der Durstige von Knistermeckelfingen ist eine Figur der Erfinder-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Person

Fürst Heinrich regiert das Fürstentum Knistermeckelfingen, das einige Tagesreisen hinter Köln Richtung Nürnberg liegt. Bis 1833 hieß der geborene Rüdesheimer noch Heinrich Schmitz und war Reisender bei der Sektfirma Neppesheim & Schluck. Aus jener Zeit kennt er auch noch den Mijnheer van Pepperkorn, mit dem ihn eine enge Freundschaft verbindet.

Schmitz heiratete die verwitwete Fürstin von Knistermeckelfingen und gelangte so auf den Thron des winzigen Fürstentums.

[Bearbeiten] Taten

Als Pepperkorn bei der versuchten Einreise in das Städtchen Knistermeckelfingen von den Zöllnern geschnappt wird, erkennt er den alten Freund. Fürst Heinrich befreit Pepperkorn sofort aus dem Zugriff der Zöllner und ernennt diese zur Strafe zu Schlosswetterfahnenputzern ohne Gefahrenzulage. Dann spendiert er Pepperkorn ein Glas Wein und schenkt ihm obendrein ein Fass Sankt Gallensteiner Auslese. Den Lokomotivführer William Wilson verdonnert er dazu, Pepperkorn weiter nach Nürnberg mitzunehmen.

[Bearbeiten] Rätsel

Im Weinkeller seines Schlosses hat Fürst Heinrich u.a. ein Weinfass mit der Aufschrift "[...] Heinrich der D[...] - [...]nno [...]25". Wenn das zu "[Fürst] Heinrich der D[urstige] - [A]nno [18]25" aufgelöst werden soll, müsste Heinrich bereits 1825 Fürst von Knistermeckelfingen gewesen sein. Da er aber erst 1833 die Fürstin heiratete, bleibt die Fassaufschrift rätselhaft.

[Bearbeiten] Fürst Heinrich der Durstige tritt in folgendem Mosaikheft auf

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