Amor

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Califax als himmlischer Amor von Hagen Flemming

Amor - auch Cupido - ist der Gott der Liebe in der römischen Mythologie, die Entsprechung der griechischen Gottheit Eros. Er wird gelegentlich im Mosaik ab 1976 erwähnt und im Titel eines Fanartbildes genannt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Im Salzburgischen

Während des "original salzburgischen Vogelschießns" vor dem Altentrottschen Schloss bei Pitzing schäkert der als Erzherzog Xaver verkleidete Hans Wurst schamlos mit der Gräfin. Als sein wahllos in die Gegend geschossener Pfeil unerwarteterweise abgelenkt wird und im Kapotthut der vor Schreck erstarrten Marie-Louise steckenbleibt, zieht er sich mit folgendem Sprüchlein aus der Affäre: "Verzeihen S' mir mein Mißgeschick, gnä Frau, aber mit die Pfeil, die der Gott Amor verschießt, ist des net anders. Sie treffen unverhofft und irgendwohin."

[Bearbeiten] In Peru

Als sich Don Grotesco in die "Vizekönigin" verliebt, denkt Califax gleich an Amors Pfeil. Doch Brabax merkt an, dass es wohl eher Amors Kanonenkugel gewesen sei.

[Bearbeiten] Im Mittelteil

In der redaktionellen Rubrik Malen wie ein Meister - Michaels kleine Malakademie wird im Heft 490 auf S. 25 ein Bild von Lucas Cranach gezeigt, auf dem Amor von Bienen gestochen wird. Eine weitere Darstellung von Venus und Cupid ist im Heft 495 zu sehen.

[Bearbeiten] In der Fanart

Für ein Ölbild mit dem nackigen Califax verwendete Hagen Flemming als Vorlage das Gemälde Der himmlische Amor von Caravaggio. Der Titel des Bildes lautet daher auch Califax als himmlischer Amor (siehe rechts).

[Bearbeiten] Amor wird in folgenden Mosaikheften genannt

Mosaik ab 1976: 3/78, 274

Mittelteil: 490, 495 (Malen wie ein Meister)
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