Onepager - ... und 'ne Buddel voll Rum!
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Stammdaten | ||
Erschienen | Wann: 4. November 2001 Wo: Berliner Kurier | |
Nachdruck | Lübecker Nachrichten - 18.11.2001 | |
Panel | 8 | |
Katalog | und 7.01.02.05.588 und 7.01.02.08.21 | |
Serie | Die Abrafaxe unter schwarzer Flagge | |
Alle Lüb.-N.- und Kurier-Onepager 2001 | ||
Folge davor | In den Lübecker Nachrichten und im Berliner Kurier: Gut versichert - halb gewonnen | |
Folge danach | In den Lübecker Nachrichten und im Berliner Kurier: Kirche, Küche, Kinder | |
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Comic
[Bearbeiten] Inhalt
Abrax meint, dass die Teilung der Beute bestimmt immer ein großes Ereignis war. Brabax gibt ihm recht und stimmt sogleich ein Lied an:
Fünfzehn Mann auf einem Sarg trinken Rum, wie Feuer so stark! Sie lachen dabei ganz ungeniert, den Schnaps hat ihnen der Teufel spendiert! |
Abrax und Califax halten sich entsetzt die Ohren zu und bitten ihn aufzuhören. Brabax entschuldigt sich und erklärt, dass es sich bei dem Wort Sarg nicht um einen schlechten Scherz handelt. Damit ist eine der Inseln gemeint, welche die Form eines Sargs hat. Dort teilten die Piraten ihre Beute und bei dieser Feier floss der Rum in Strömen.
Bei dem Wort Rum wird Califax ganz nachdenklich und erklärt sogleich, dass er daran nur geschäftlich interessiert sei. Das Getränk war auf den Antillen sehr populär und wurde Königin der Getränke genannt. Wenn er zu jener Zeit gelebt hatte, wäre er bestimmt unter die Schnapsbrenner gegangen. Brabax meint, dass er dann wohl ganz schnell pleite gewesen wäre. Die Produktion wurde nämlich im 18. Jahrhundert nach Boston in die USA verlegt.
[Bearbeiten] Figuren
[Bearbeiten] Bemerkungen
- Dies ist der zwölfte Teil einer sechzehnteiligen Serie, die vor dem Film "Unter schwarzer Flagge" handelt.
- Die Folge wurde unter dem Titel Die Abrafaxe unter schwarzer Flagge - Was davor geschah ... abgedruckt.
- Der Titel und das Lied beziehen sich auf das Piratenlied aus dem Roman Die Schatzinsel von Robert Louis Stevenson.
[Bearbeiten] Mitarbeiter
- Texte: Sergio Tulipano
- Zeichnungen: Massimiliano Narciso
- Farbe: Marieke Ferrari
- dt. Textfassung: Hubertus Rufledt