ZACKentdecker

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Der ZACKentdecker (alternative Schreibweise ZACKentDecker) war eine Rubrik im [[ZACK]] des Mosaik-Verlages. Hier wurden Besonderheiten, meist [[Cameo]]-Auftritte, dokumentiert. Diese wurden zuweilen von Redakteuren gefunden und dokumentiert, es wurden aber auch die Leser aufgefordert, entsprechende Hinweise zu schicken, die dann veröffentlicht wurden. Das Grundprinzip einer solchen Rubrik gab es bereits mindestens in den 70ern in dem Comicfachmagazin ''Comixene'' unter dem Titel ''Comics unter der Lupe''. Speziell für ZACK wurde es unter dem Titel ''ZACKentDecker'' in dem Fanzine ''ZACK-Zeitung/ZAKTUELL'' aufgegriffen, wo es ein regelmässiger Bestandteil war. Später wurde die Rubrik ins ZACK-Magazin übernommen. Bei der Namensgebung schlug die Leidenschaft des Namensgebenden ZACK-Zeitungs-Herausgebers ''Oliver Manstein'' für Wortspielereien eine weitere Kapriole: Der ''inhaltliche'' Aspekt (Entdeckungen, die im Zusammenhang mit ZACK, bzw. den dort erscheinenden Comics stehen) wurde so mit dem ''phonetischen'' Aspekt verknüpft, dass der Begriff ''ZACKentDecker'' an die Firma ''Black & Decker'' erinnerte, die ''inhaltlich'' aber natürlich keinen Bezug hatte.
Der ZACKentdecker (alternative Schreibweise ZACKentDecker) war eine Rubrik im [[ZACK]] des Mosaik-Verlages. Hier wurden Besonderheiten, meist [[Cameo]]-Auftritte, dokumentiert. Diese wurden zuweilen von Redakteuren gefunden und dokumentiert, es wurden aber auch die Leser aufgefordert, entsprechende Hinweise zu schicken, die dann veröffentlicht wurden. Das Grundprinzip einer solchen Rubrik gab es bereits mindestens in den 70ern in dem Comicfachmagazin ''Comixene'' unter dem Titel ''Comics unter der Lupe''. Speziell für ZACK wurde es unter dem Titel ''ZACKentDecker'' in dem Fanzine ''ZACK-Zeitung/ZAKTUELL'' aufgegriffen, wo es ein regelmässiger Bestandteil war. Später wurde die Rubrik ins ZACK-Magazin übernommen. Bei der Namensgebung schlug die Leidenschaft des Namensgebenden ZACK-Zeitungs-Herausgebers ''Oliver Manstein'' für Wortspielereien eine weitere Kapriole: Der ''inhaltliche'' Aspekt (Entdeckungen, die im Zusammenhang mit ZACK, bzw. den dort erscheinenden Comics stehen) wurde so mit dem ''phonetischen'' Aspekt verknüpft, dass der Begriff ''ZACKentDecker'' an die Firma ''Black & Decker'' erinnerte, die ''inhaltlich'' aber natürlich keinen Bezug hatte.
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[[Kategorie:ZACK-Serie]]
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[[Kategorie:ZACK]]

Version vom 16:13, 25. Nov. 2018

Der ZACKentdecker (alternative Schreibweise ZACKentDecker) war eine Rubrik im ZACK des Mosaik-Verlages. Hier wurden Besonderheiten, meist Cameo-Auftritte, dokumentiert. Diese wurden zuweilen von Redakteuren gefunden und dokumentiert, es wurden aber auch die Leser aufgefordert, entsprechende Hinweise zu schicken, die dann veröffentlicht wurden. Das Grundprinzip einer solchen Rubrik gab es bereits mindestens in den 70ern in dem Comicfachmagazin Comixene unter dem Titel Comics unter der Lupe. Speziell für ZACK wurde es unter dem Titel ZACKentDecker in dem Fanzine ZACK-Zeitung/ZAKTUELL aufgegriffen, wo es ein regelmässiger Bestandteil war. Später wurde die Rubrik ins ZACK-Magazin übernommen. Bei der Namensgebung schlug die Leidenschaft des Namensgebenden ZACK-Zeitungs-Herausgebers Oliver Manstein für Wortspielereien eine weitere Kapriole: Der inhaltliche Aspekt (Entdeckungen, die im Zusammenhang mit ZACK, bzw. den dort erscheinenden Comics stehen) wurde so mit dem phonetischen Aspekt verknüpft, dass der Begriff ZACKentDecker an die Firma Black & Decker erinnerte, die inhaltlich aber natürlich keinen Bezug hatte.

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