Bearbeiten von Wirt vom Tanzenden Eber
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Als der Wirt dem [[Arnulf von Wolfenstein|Grafen Wolfenstein]] die wahre Geschichte über die [[Johanna|Tochter der Hirschenthaler]] erzählt, bekommt der Wolfensteiner einen Wutanfall. Mit dem Schürhaken schlägt er so hart zu, dass der Wirt zu Boden geht und die Besinnung verliert. Als er sich wieder aufrappelt, hat er ein blaues Auge, eine geschwollene Nase, eine Beule auf dem Kopf und ein paar Zähne weniger. Nachdem der Graf von ihm noch den Aufenthaltsort des Mädchens erfahren hat, lässt er den Wirt von [[Rufus]] im [[Turm des Schweigens]] einsperren und bewachen. | Als der Wirt dem [[Arnulf von Wolfenstein|Grafen Wolfenstein]] die wahre Geschichte über die [[Johanna|Tochter der Hirschenthaler]] erzählt, bekommt der Wolfensteiner einen Wutanfall. Mit dem Schürhaken schlägt er so hart zu, dass der Wirt zu Boden geht und die Besinnung verliert. Als er sich wieder aufrappelt, hat er ein blaues Auge, eine geschwollene Nase, eine Beule auf dem Kopf und ein paar Zähne weniger. Nachdem der Graf von ihm noch den Aufenthaltsort des Mädchens erfahren hat, lässt er den Wirt von [[Rufus]] im [[Turm des Schweigens]] einsperren und bewachen. | ||
- | Er bleibt dort anderthalb Jahre im Kerker und kommt erst frei, als die Abrafaxe und Johanna mit dem gefangenen Wolfensteiner erscheinen. Der Wirt glaubt zu träumen, als man nun Graf Wolfenstein einsperrt und ihn freilässt. [[Irmingard von Everstein|Irmingard]] fragt ihn, ob er der | + | Er bleibt dort anderthalb Jahre im Kerker und kommt erst frei, als die Abrafaxe und Johanna mit dem gefangenen Wolfensteiner erscheinen. Der Wirt glaubt zu träumen, als man nun Graf Wolfenstein einsperrt und ihn freilässt. [[Irmingard von Everstein|Irmingard]] fragt ihn, ob er der Hofnarr auf dieser Burg sei. Doch Johanna erkennt den Wirt wieder und möchte wissen, warum er im Kerker saß. Er berichtet, dass der Wolfensteiner von ihm erfuhr, dass die Gräfin von Hirschenthal noch lebt. Zum Dank warf man ihn in den Kerker. Brabax weist ihn darauf hin, dass jene Gräfin, die er einst verraten hat, nun vor ihm steht. Der Wirt bittet um Vergebung und bereut seine Tat. Seine Strafe habe er inzwischen wohl verbüßt und deshalb eilt er nun davon. |
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