Wikinger mit langem Bart

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Der langbärtige Wikinger

Der Wikinger mit langem Bart ist eine Figur des Wikinger-Kapitels innerhalb der Mittelalter-Serie.

Er gehört vermutlich zu den Männern Sven Svensons, die vor der Küste Norwegens die Abrafaxe auflesen und sie mit in ihr Heimatdorf auf Island nehmen.

Im Dorf muss sich der Langbart dann bei den Vorbereitungen zu einer neuen Expedition erst von einer Wikingerin zum Trinkwassertransport abkommandieren lassen, dann scheucht ihn eine andere zum weiteren Beladen der Schiffe, obwohl er doch lieber mit seinem Kumpel "alles genau bedenken" will. So freut er sich sehr auf die neue Reise, da die Frauen an Land bleiben.

Als der Wal Møbendick die stolze Wikingerflotte am Auslaufen hindert, ist es der langbärtige Wikinger, der davon überzeugt ist, dass nur ein Opfer den Wal besänftigen Kann. Der Sippenälteste Erik Rudson lässt daraufhin die Abrafaxe gefangen nehmen, da sie als Fremde offenbar den Zorn der Götter hervorgerufen haben. Der Langbart beteiligt sich aktiv an der Gefangennahme. Den Abarafxen gelingt allerdings die Besändtigung des Wals, so dass die Wikinger ihnen hoch erfreut anbieten, sie doch auf ihrer Reise zu begleiten.

Der Wikinger mit langem Bart ist Besatzungsmitglied auf Erik Rudsons Schiff, welches jedoch den Anschluss an die Flotte verliert und sich auf hoher See verirrt. Wie seine Kollegen, wird auch der Langbärtige von der Seetollheit ergriffen, doch Brabax' schnelles Eingreifen kann das Schlimmste verhindern. Mit verbundenen Augen erreichen sie endlich Land und so ist der Wikinger mit langem Bart bei dem historischen Moment der Entdeckung Amerikas dabei.


Der langbärtige Wikinger tritt in folgenden Mosaikheften auf

211, 212
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