Bearbeiten von Wigbald

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=== Ankunft in der Stadt der Städte ===
=== Ankunft in der Stadt der Städte ===
[[file:Hyaenen_Kolosseum.jpg|right|frame|"Bei Wotan - die Biester sehen scheußlich aus!"]]
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In der Stadt der Städte angekommen sieht sich Wigbald aufgrund mangelnder Ortskenntnis mit einer Meuterei seiner Krieger konfrontiert, die den Chefposten neu vergeben wollen. Das erneute Auftauchen des Brieftaubenspions entspannt die Lage, da dieser sie nun durch die Stadt führt – seinen Worten nach direkt zu Kaiser Trajan. Der Spion lockt sie jedoch geradewegs ins [[Amphitheatrum Flavium]], wo sie pünktlich zum Beginn der Spiele waffenlos die Arena betreten, in der bereits die Abrafaxe, Spontifex und die Schlangentänzerin [[Thusnelda]], Titus und sein [[Marcus Julius Prudentio|Vater Marcus]] und Aulus‘ Sklave [[Occius]], der die Kinder aus dem Weg räumen sollte, sie letztendlich aber gerettet hat, ihrem Schicksal entgegensehen. Wigbald ist hocherfreut, als ihm plötzlich Vada von den Zuschauerrängen in die Arme springt. Noch während sie ihm in Kürze berichtet, was geschehen ist, stürmt er wütend erst auf Titus, dann auf Occius los – nur mit Mühe kann Vada ihn zurückhalten und ihre Geschichte zu Ende bringen. Das Erscheinen von drei Dutzend [[Hyänen im Kolosseum|hungriger Hyänen]] beendet die Streitigkeiten untereinander und lässt sie gemeinsam den Kampf gegen das drohende Gefressenwerden aufnehmen. Dank Aviculas Eingreifen – vom Circusmitglied [[Leonidas]] per Fahrstuhl überraschend in die Arena gebracht – steigen ihre Chancen. Die Elefantendame heizt nicht nur den Hyänen ein, sondern befördert auch versehentlich [[Brabax]] mit einem gewaltigen Schlag in Kaiser Trajans Loge, woraufhin dieser – von Brabax in Kurzform aufgeklärt – die Hyänen zurückholen lässt und jeden in der Arena begnadigt. Entgegen der Empfehlung seines alten Chattenkriegers, den Kaiser, der in die Arena gekommen ist und von dort zum römischen Volk spricht, als Geisel zu nehmen, hört Wigbald Trajan zu, der ihm Respekt erweist. Schließlich springt auch Ule in Wigbalds Arme, der sich freut, auch ihn gesund und munter wiederzusehen. Den Rest der Spiele sieht sich Wigbald gemeinsam mit seinen Kriegern und den Kindern in der Kaiserloge sitzend an.
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In der Stadt der Städte angekommen sieht sich Wigbald aufgrund mangelnder Ortskenntnis mit einer Meuterei seiner Krieger konfrontiert, die den Chefposten neu vergeben wollen. Das erneute Auftauchen des Brieftaubenspions entspannt die Lage, da dieser sie nun durch die Stadt führt – seinen Worten nach direkt zu Kaiser Trajan. Der Spion lockt sie jedoch geradewegs ins [[Amphitheatrum Flavium]], wo sie pünktlich zum Beginn der Spiele waffenlos die Arena betreten, in der bereits die Abrafaxe, Spontifex und die Schlangentänzerin [[Thusnelda]], Titus und sein [[Marcus Julius Prudentio|Vater Marcus]] und Aulus‘ Sklave [[Occius]], der die Kinder aus dem Weg räumen sollte, sie letztendlich aber gerettet hat, ihrem Schicksal entgegensehen. Wigbald ist hocherfreut, als ihm plötzlich Vada von den Zuschauerrängen in die Arme springt. Noch während sie ihm in Kürze berichtet, was geschehen ist, stürmt er wütend erst auf Titus, dann auf Occius los – nur mit Mühe kann Vada ihn zurückhalten und ihre Geschichte beenden. Das Erscheinen von drei Dutzend [[Hyänen im Kolosseum|hungriger Hyänen]] beendet die Streitigkeiten untereinander und lässt sie gemeinsam den Kampf gegen das drohende Gefressenwerden aufnehmen. Dank Aviculas Eingreifen – vom Circusmitglied [[Leonidas]] per Fahrstuhl überraschend in die Arena gebracht – steigen ihre Chancen. Die Elefantendame heizt nicht nur den Hyänen ein, sondern befördert auch versehentlich [[Brabax]] mit einem gewaltigen Schlag in Kaiser Trajans Loge, woraufhin dieser – von Brabax in Kurzform aufgeklärt – die Hyänen zurückholen lässt und jeden in der Arena begnadigt. Entgegen der Empfehlung seines alten Chattenkriegers, den Kaiser, der in die Arena gekommen ist und von dort zum römischen Volk spricht, als Geisel zu nehmen, hört Wigbald Trajan zu, der ihm Respekt erweist. Schließlich springt auch Ule in Wigbalds Arme, der sich freut, auch ihn gesund und munter wiederzusehen.
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== Willkommen und Abschied ==
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Eine Woche später werden Vada und Ule auf einer Senatssitzung offiziell begrüßt und in Trajans Haus aufgenommen. Der Frieden zwischen Rom und Germanien ist damit gesichert und die Chatten werden von Trajan reich beschenkt. Wigbald verabschiedet sich liebevoll von seiner Tochter, die glücklich darüber ist, in Rom leben und lernen zu dürfen. Nachdem Ule ihm stolz versichert hat, Vada zu beschützen, macht sich Wigbald beruhigt auf den Heimweg. Auf einem vollbeladenen Ochsenkarren verlassen die Germanen Rom, zufrieden mit der umfangreichen Beute und ihrem guten Anführer, auch wenn er sich – den Worten des ältesten Chatten nach – nur schlecht orientieren kann.<br>
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Zehn Jahre sind vergangen. Wigbald ist mit Veleda, Hariobaudes und [[Uta]] aus Germanien nach Rom gereist, wo Vada und Ule – inzwischen zu jungen Römern mit chattischen Wurzeln herangewachsen – mit einem rauschenden Fest ihre Hochzeit feiern. Gemeinsam sitzen sie mit Trajan und Occius, Titus und Selene, Trauthelm und Thusnelda und deren vielen kleinen Kindern zusammen und erinnern sich noch einmal an die Abenteuer ihrer großen Reise mit den Abrafaxen durch das Römische Reich.
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== Wigbald tritt in folgenden Mosaikheften auf ==
== Wigbald tritt in folgenden Mosaikheften auf ==
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[[Kategorie:Abrafaxe-Römer-Serie (Figur)]]
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[[Kategorie:Ureinwohner]]
[[Kategorie:Krieger]]
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[[Kategorie:Hochadel]]

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