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Der Festungsbaumeister von Wühler

Festungsbaumeister von Wühler ist ein österreichischer Militäringenieur aus der Österreich-Ungarn-Serie.

Wühler im Mosaik

Sein Debut hat der Festungsbaumeister im gleichnamigen Heft 6/78. Dort ist er auf dem Eichkogl bei Mödling damit beschäftigt, die von Prinz Eugen von Savoyen in Auftrag gegebene Linie zu vermessen, welche Wien und Umgebung vor einem Einfall der Kuruzen schützen soll. Als sein Adjutant fungiert Hauptmann Stauberl.

Die Gendarmen Bösl und Grantiger verdächtigen den Festungsbaumeister, ein Kuruze zu sein und verhaften ihn, zusammen mit Hauptmann Stauberl und seinem Kutscher Huber. Alle werden jedoch später in Achau wegen erwiesener Unschuld wieder freigelassen. Von Hans Wurst und Ludas Matyi ausgetrickst, veranlasst Wühler, dass die Linie mitten durch das Schlossgelände des Barons von Tüftling gebaut wird. Daraufhin fordert ihn der wütende Baron in Wien zum Duell. Alois Vierschroth gelingt es jedoch, Wühler und den Baron in seine Rachepläne gegen Hans Wurst einzuspannen. Daraufhin erscheint Wühler als Kreuzritter verkleidet auf dem Maskenball von Erzherzog Xaver. Allerdings hatte er das Kostüm mit dem von Don Quixote verwechselt.

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