Vada

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Vada träumt davon, nach [[Rom]] zu kommen, wozu sich ihr mit der Ankunft des [[Titus Julius Prudentio]] und einer Zenturie der [[XXII. Legion]] eine Möglichkeit eröffnet. Doch ihre Eltern wollen sie nicht gehen lassen. Vada versteckt sich daraufhin in der [[Schicksalsweide]] und mischt sich mit verstellter Stimme in die [[Thing]]-Versammlung ein, so dass Wigbald nichts anderes übrig bleibt, als Vada gehen zu lassen. Doch zu ihrem Leidwesen entscheiden sich ihre Eltern, sie zu begleiten.
Vada träumt davon, nach [[Rom]] zu kommen, wozu sich ihr mit der Ankunft des [[Titus Julius Prudentio]] und einer Zenturie der [[XXII. Legion]] eine Möglichkeit eröffnet. Doch ihre Eltern wollen sie nicht gehen lassen. Vada versteckt sich daraufhin in der [[Schicksalsweide]] und mischt sich mit verstellter Stimme in die [[Thing]]-Versammlung ein, so dass Wigbald nichts anderes übrig bleibt, als Vada gehen zu lassen. Doch zu ihrem Leidwesen entscheiden sich ihre Eltern, sie zu begleiten.
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In [[Mogontiacum]] treffen sie [[Ule]] mit seinen Eltern. Auch er wurde vom [[Marcus Ulpius Trajanus|Kaisers Trajan]] nach Rom eingeladen. Nachdem Vada ihrem Vater verspricht, ihm regelmäßig ein Lebenszeichen zu senden, darf sie zusammen mit Ule weiterreisen.
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In [[Mogontiacum]] treffen sie [[Ule]] mit seinen Eltern. Auch er wurde vom [[Marcus Ulpius Trajanus|Kaiser Trajan]] nach Rom eingeladen. Nachdem Vada ihrem Vater verspricht, ihm regelmäßig ein Lebenszeichen zu senden, darf sie zusammen mit Ule weiterreisen.
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Version vom 20:33, 1. Apr. 2014

Figurine der Vada

Vada ist eine Figur der Abrafaxe-Römer-Serie des Mosaik ab 1976.

Sie ist die Tochter des Chatten-Fürsten Wigbald und dessen Gemahlin Veleda.

Vada träumt davon, nach Rom zu kommen, wozu sich ihr mit der Ankunft des Titus Julius Prudentio und einer Zenturie der XXII. Legion eine Möglichkeit eröffnet. Doch ihre Eltern wollen sie nicht gehen lassen. Vada versteckt sich daraufhin in der Schicksalsweide und mischt sich mit verstellter Stimme in die Thing-Versammlung ein, so dass Wigbald nichts anderes übrig bleibt, als Vada gehen zu lassen. Doch zu ihrem Leidwesen entscheiden sich ihre Eltern, sie zu begleiten.

In Mogontiacum treffen sie Ule mit seinen Eltern. Auch er wurde vom Kaiser Trajan nach Rom eingeladen. Nachdem Vada ihrem Vater verspricht, ihm regelmäßig ein Lebenszeichen zu senden, darf sie zusammen mit Ule weiterreisen.

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Vada tritt in folgenden Mosaikheften auf

459, 460
Persönliche Werkzeuge