Völkerschlachtdenkmal

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(Das Völkerschlachtdenkmal ist Schauplatz in folgenden Publikationen: + Beilage)
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Das '''Völkerschlachtdenkmal''' ist ein Handlungsort im [[Mosaik - Kaiser, Krieger, Löwenjäger]].
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Das '''Völkerschlachtdenkmal''' ist ein Handlungsort im [[Mosaik - Kaiser, Krieger, Löwenjäger]]. Weiterhin ist es in einer [[Beilagen - Mosaik von Hannes Hegen|Beilage]] des [[Mosaik von Hannes Hegen]], sowie in einem [[Abrafaxe-Kalender]] abgebildet.
Die Grundsteinlegung für das Denkmal fand am 18. Oktober 1898 in [[Leipzig]] statt. Es wurde nach Entwürfen von [[Bruno Schmitz]] unter der Leitung von [[Clemens Thieme]] errichtet. Das Denkmal hat einen quadratischen Grundriss, der sich stufenförmig nach oben zu verjüngt. Mit 91 Metern Höhe ist es heute das größte Denkmal [[Europa]]s.
Die Grundsteinlegung für das Denkmal fand am 18. Oktober 1898 in [[Leipzig]] statt. Es wurde nach Entwürfen von [[Bruno Schmitz]] unter der Leitung von [[Clemens Thieme]] errichtet. Das Denkmal hat einen quadratischen Grundriss, der sich stufenförmig nach oben zu verjüngt. Mit 91 Metern Höhe ist es heute das größte Denkmal [[Europa]]s.
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== Die Abrafaxe und das Denkmal in der Gegenwart ==
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== Das Denkmal in einer Beilage ==
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In der Beilage [[Braunkohle - eine Quelle unseres Reichtums]] zum Heft [[41]] der [[Weltraum-Serie]] ist das Völkerschlachtdenkmal auf der Rückseite abgebildet. Darin dient seine Höhe als Größenvergleich für die tägliche Abraum- und Kohleförderung in der [[DDR]].
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=== Die Abrafaxe in der Gegenwart ===
Die [[Abrafaxe]] besuchen das Denkmal, weil [[Brabax]] dort seine Erfindung, ein [[Zeitfernrohr]] ausprobieren will. [[Abrax]] und [[Brabax]] finden den Klotz anfangs langweilig und bezweifeln, dass das Zeitfernrohr funktioniert. Als sie die Ruhmeshalle betreten, sind sie bereits von den riesigen Figuren beeindruckt. Brabax führt sie zum Fahrstuhl und fährt mit ihnen auf die Aussichtssplattform, wo sie das tolle Panorama von Leipzig bewundern. Als Brabax in sein Fernrohr sieht, erblickt er einen Soldaten in [[preuß]]ischer Uniform. Als dann Abrax durch das Fernrohr sieht, betätigt er versehentlich einen Knopf, wodurch sie einen [[Zeitsprung]] direkt in das Jahr 1813 erleben.
Die [[Abrafaxe]] besuchen das Denkmal, weil [[Brabax]] dort seine Erfindung, ein [[Zeitfernrohr]] ausprobieren will. [[Abrax]] und [[Brabax]] finden den Klotz anfangs langweilig und bezweifeln, dass das Zeitfernrohr funktioniert. Als sie die Ruhmeshalle betreten, sind sie bereits von den riesigen Figuren beeindruckt. Brabax führt sie zum Fahrstuhl und fährt mit ihnen auf die Aussichtssplattform, wo sie das tolle Panorama von Leipzig bewundern. Als Brabax in sein Fernrohr sieht, erblickt er einen Soldaten in [[preuß]]ischer Uniform. Als dann Abrax durch das Fernrohr sieht, betätigt er versehentlich einen Knopf, wodurch sie einen [[Zeitsprung]] direkt in das Jahr 1813 erleben.
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== Erlebnisse während der Denkmal-Einweihung ==
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=== Erlebnisse während der Denkmal-Einweihung ===
Die Abrafaxe landen nach einem kurzen Ausflug zur Völkerschlacht wieder auf dem Denkmal und hoffen, in der Gegenwart gelandet zu sein. Weil dem Zeitfernrohr jedoch die Energie ausging, sind sie nun im Jahr 1913. Es findet gerade die [[Einweihungsfeier für das Völkerschlachtdenkmal]] statt und Clemens Thieme hält eine Eröffnungsrede. Auf der Ehrentribüne entdeckt Brabax den Kaiser Wilhelm II. mit ein paar schönen Orden. Er vermutet dabei auch einige [[Diamanten]], mit denen sich das Zeitfernrohr wieder aufladen lässt. Abrax stürzt sofort die Treppen herunter, um zum Kaiser zu kommen. Er wird jedoch vom Kriminalkommissar [[Otto Pranke]] als Attentäter festgenommen. Brabax möchte das Missverständnis aufklären und erkundigt sich beim Kaiser über dessen [[Orden zum Schwarzen Adler|Orden]]. Aber auch er wird festgenommen und abgeführt. Nur [[Califax]] hält sich im Hintergrund und überlegt, wie er seine Freunde befreien kann. Dies gelingt ihm durch [[Löwen in Leipzig|zwei Zirkuslöwen]], die er aus ihrem Käfig lässt. Schließlich können die Abrafaxe das Fernrohr wieder aufladen und zurückkehren.
Die Abrafaxe landen nach einem kurzen Ausflug zur Völkerschlacht wieder auf dem Denkmal und hoffen, in der Gegenwart gelandet zu sein. Weil dem Zeitfernrohr jedoch die Energie ausging, sind sie nun im Jahr 1913. Es findet gerade die [[Einweihungsfeier für das Völkerschlachtdenkmal]] statt und Clemens Thieme hält eine Eröffnungsrede. Auf der Ehrentribüne entdeckt Brabax den Kaiser Wilhelm II. mit ein paar schönen Orden. Er vermutet dabei auch einige [[Diamanten]], mit denen sich das Zeitfernrohr wieder aufladen lässt. Abrax stürzt sofort die Treppen herunter, um zum Kaiser zu kommen. Er wird jedoch vom Kriminalkommissar [[Otto Pranke]] als Attentäter festgenommen. Brabax möchte das Missverständnis aufklären und erkundigt sich beim Kaiser über dessen [[Orden zum Schwarzen Adler|Orden]]. Aber auch er wird festgenommen und abgeführt. Nur [[Califax]] hält sich im Hintergrund und überlegt, wie er seine Freunde befreien kann. Dies gelingt ihm durch [[Löwen in Leipzig|zwei Zirkuslöwen]], die er aus ihrem Käfig lässt. Schließlich können die Abrafaxe das Fernrohr wieder aufladen und zurückkehren.

Version vom 22:25, 25. Nov. 2015

Das Denkmal im Mosaik

Das Völkerschlachtdenkmal ist ein Handlungsort im Mosaik - Kaiser, Krieger, Löwenjäger. Weiterhin ist es in einer Beilage des Mosaik von Hannes Hegen, sowie in einem Abrafaxe-Kalender abgebildet.

Die Grundsteinlegung für das Denkmal fand am 18. Oktober 1898 in Leipzig statt. Es wurde nach Entwürfen von Bruno Schmitz unter der Leitung von Clemens Thieme errichtet. Das Denkmal hat einen quadratischen Grundriss, der sich stufenförmig nach oben zu verjüngt. Mit 91 Metern Höhe ist es heute das größte Denkmal Europas.

Inhaltsverzeichnis

Das Denkmal in einer Beilage

In der Beilage Braunkohle - eine Quelle unseres Reichtums zum Heft 41 der Weltraum-Serie ist das Völkerschlachtdenkmal auf der Rückseite abgebildet. Darin dient seine Höhe als Größenvergleich für die tägliche Abraum- und Kohleförderung in der DDR.

Die Abrafaxe und das Denkmal

Die Abrafaxe in der Gegenwart

Die Abrafaxe besuchen das Denkmal, weil Brabax dort seine Erfindung, ein Zeitfernrohr ausprobieren will. Abrax und Brabax finden den Klotz anfangs langweilig und bezweifeln, dass das Zeitfernrohr funktioniert. Als sie die Ruhmeshalle betreten, sind sie bereits von den riesigen Figuren beeindruckt. Brabax führt sie zum Fahrstuhl und fährt mit ihnen auf die Aussichtssplattform, wo sie das tolle Panorama von Leipzig bewundern. Als Brabax in sein Fernrohr sieht, erblickt er einen Soldaten in preußischer Uniform. Als dann Abrax durch das Fernrohr sieht, betätigt er versehentlich einen Knopf, wodurch sie einen Zeitsprung direkt in das Jahr 1813 erleben.

Erlebnisse während der Denkmal-Einweihung

Die Abrafaxe landen nach einem kurzen Ausflug zur Völkerschlacht wieder auf dem Denkmal und hoffen, in der Gegenwart gelandet zu sein. Weil dem Zeitfernrohr jedoch die Energie ausging, sind sie nun im Jahr 1913. Es findet gerade die Einweihungsfeier für das Völkerschlachtdenkmal statt und Clemens Thieme hält eine Eröffnungsrede. Auf der Ehrentribüne entdeckt Brabax den Kaiser Wilhelm II. mit ein paar schönen Orden. Er vermutet dabei auch einige Diamanten, mit denen sich das Zeitfernrohr wieder aufladen lässt. Abrax stürzt sofort die Treppen herunter, um zum Kaiser zu kommen. Er wird jedoch vom Kriminalkommissar Otto Pranke als Attentäter festgenommen. Brabax möchte das Missverständnis aufklären und erkundigt sich beim Kaiser über dessen Orden. Aber auch er wird festgenommen und abgeführt. Nur Califax hält sich im Hintergrund und überlegt, wie er seine Freunde befreien kann. Dies gelingt ihm durch zwei Zirkuslöwen, die er aus ihrem Käfig lässt. Schließlich können die Abrafaxe das Fernrohr wieder aufladen und zurückkehren.

Externe Links

Das Völkerschlachtdenkmal ist Schauplatz in folgenden Publikationen

Beilagen - Mosaik von Hannes Hegen:  Braunkohle - eine Quelle unseres Reichtums
Kaiser, Krieger, Löwenjäger, Abrafaxe-Kalender 2016 (Juni-Blatt)
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