Tngri

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Tngri bzw. Tengri („Ewiger blauer Himmel“ ) ist bei den Mongolen und anderen zentralasiatischen Völkern eine nicht personifizierte männliche Gottheit, die den Himmel beseelt. Tengri ist bei ihnen der mächtigste Gott von allen. Er gilt als der Erschaffer und Hüter des kosmischen Gleichgewichts und der natürlichen Kreisläufe.
Tngri bzw. Tengri („Ewiger blauer Himmel“ ) ist bei den Mongolen und anderen zentralasiatischen Völkern eine nicht personifizierte männliche Gottheit, die den Himmel beseelt. Tengri ist bei ihnen der mächtigste Gott von allen. Er gilt als der Erschaffer und Hüter des kosmischen Gleichgewichts und der natürlichen Kreisläufe.
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[[Dschingis Khan]] begann alle seine Reden stets mit den Worten: „Auf Wunsch des ewigen blauen Himmels...“.
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[[Dschingis Chan]] begann alle seine Reden stets mit den Worten: „Auf Wunsch des ewigen blauen Himmels...“.
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[http://de.wikipedia.org/wiki/Tengrismus in der Wikipedia]
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[http://de.wikipedia.org/wiki/Tengrismus Tengrismus in der Wikipedia]
[[Kategorie:Griechenland-Ägypten-Serie (Figur)]]
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[[Kategorie:Religiöse Figur]]
[[Kategorie:Religiöse Figur]]

Version vom 11:48, 21. Feb. 2008

Tngri ist der Hauptgott der Mongolen. Er wird in der Japan-China-Serie erwähnt.

Der Schamane unter Matschos Soldaten ruft ihn um Rat an, als das eigentlich gelöschte Herdfeuer plötzlich wieder auflodert.

Tengri

Tngri bzw. Tengri („Ewiger blauer Himmel“ ) ist bei den Mongolen und anderen zentralasiatischen Völkern eine nicht personifizierte männliche Gottheit, die den Himmel beseelt. Tengri ist bei ihnen der mächtigste Gott von allen. Er gilt als der Erschaffer und Hüter des kosmischen Gleichgewichts und der natürlichen Kreisläufe.

Dschingis Chan begann alle seine Reden stets mit den Worten: „Auf Wunsch des ewigen blauen Himmels...“.

Tengrismus in der Wikipedia

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