Stein der Weisen

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Version vom 18:52, 15. Mai 2008

Der Stein der Weisen ist eine geheimnisvolle Substanz, nach der Alchemisten in der Antike und im Mittelalter suchten. In der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen und in der Stein-der-Weisen-Serie im Mosaik ab 1976 ist die Suche nach dem Stein der Weisen ein Thema.

Der „Stein der Weisen“ würde es den Alchemisten ermöglichen, unedle Stoffe in die edelsten Metalle Gold oder Silber zu verwandeln. Weiterhin sollte aus dem Stein der Weisen ein universelles Heilmittel und Lebenselixier hergestellt werden können. Bereits der englische Mönch Roger Bacon und der Philosoph Albertus Magnus glaubten an die Umwandelbarkeit minderer Metalle in Gold und versuchten, den so genannten Stein der Weisen herzustellen. Roger Bacon glaubte, das Lebenselixier sei in Königswasser aufgelöstes Gold.

Paracelsus erkannte bereits im 16. Jahrhundert, dass es unmöglich ist, den Stein der Weisen zu entdecken. Statt einer Universalmedizin forderte er Arzneimittel zur Behandlung der Krankheiten.

Inhaltsverzeichnis

Der Stein der Weisen im MOSAIK

Bei den Digedags

In der Erfinder-Serie sind viele Studenten der Universität Marburg am Stein der Weisen interessiert. Dig und Dag können sie überzeugen, die Vorlesung von Denis Papin zu besuchen, als sie das Thema nennen: Beschreibung der Mittel und Wege, wie man schnell zu Ruhm, Reichtum und Geld gelangt. Die Studenten hoffen, dass ihnen das Geheimnis vom Stein der Weisen offenbart wird. Papin spricht sich aber gegen Goldmacher oder Sterndeuter aus und möchte zeigen, wie die Kräfte der Natur dienstbar gemacht werden können. Es kommt zu Protesten und Prügeleien, weil viele Müßiggänger nicht die Lehren von Papin hören wollen und andere Studenten daran interessiert sind.

Nach dem Stein der Weisen suchen auch mehrere Alchemisten in der Runkelserie, was allerdings nicht direkt erwähnt wird:

Bei den Abrafaxen

Doctor Porcellus wird durch Califax in die Herstellung des Rosmarinextraktes eingeweiht. Danach erwähnt er eine viel wirksamere Medizin: „El Iksir“ - den Stein der Weisen. Califax bezweifelt das, doch der Doctor berichtet von einem Magister Claudius, der diese Medizin angeblich destillieren kann. Jede Krankheit wird damit geheilt und der Tod verhindert. Die Magd Johanna ist beeindruckt und möchte mit diesem Wundermittel die Mutter Oberin des Klosters St. Marien heilen. Deshalb bittet sie die Abrafaxe, sie bei der Suche nach dem Stein der Weisen zu begleiten. Sie begeben sich nach Halberstadt und erfahren dort, dass Magister Claudius in Magdeburg zu finden ist. Tatsächlich treffen sie ihn dort und fragen ihn nach dem Stein der Weisen. Da er bereits durch Veit von ihrer Suche erfahren hat, bietet er den Stein der Weisen zum Preis von siebenhundert Silberstücken an. Brabax zweifelt an seinem Angebot und es gelingt ihm, die Wahrheit herauszufinden. Magister Claudius gibt zu, dass er den Stein der Weisen nicht besitzt und verweist auf Albertus Magnus, der ihm das Geheimnis nicht verraten wollte. Auch der Bänkelsänger berichtet den Abrafaxen und Johanna, dass dieser Albertus wohl einiges über den Stein der Weisen weiß. Da er inzwischen Bischof von Regensburg sein soll, beschließen sie, ihn dort aufzusuchen.

Weiterhin ist im Mittelteil von Heft 384 ein Beitrag über den Stein der Weisen zu lesen.

Externe Links

Der Stein der Weisen wird in folgenden Mosaikheften erwähnt

Mosaik von Hannes Hegen: 59

Mosaik ab 1976: 383, 384, 385, 386, 387, 388, 389, 390
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