Stadion auf dem Neos

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Das große Rennstadion

Das Stadion auf dem Neos ist ein kurzzeitiger Schauplatz in der Neos-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.

Das Stadion befindet sich irgendwo in der Republikanischen Union auf dem Neos, wahrscheinlich in der Hauptstadt. Es sieht mit dem mittigen Rasenplatz und einer diesen umschließenden Laufbahn recht gewöhnlich aus; von einer Bedachung oder einer Flutlichtanlage ist nichts zu sehen. In einer der Ecken des Stadions befindet sich eine Tribünenlücke, wodurch die Wettkampfbahn mit der Außenwelt verbunden ist. Außerhalb des Stadions befindet sich eine "Sportklause", welche die sportbegeisterten Zuschauer mit vor allem flüssigen Nahrungsmitteln versorgt.

Im Mosaik ist das Stadion der Zielpunkt einer großen Radfernfahrt, welche möglicherweise an die "Friedensfahrt", die Tour de France des Ostens, angelehnt ist. Beim Ziel-Einlauf der Rennfahrer ins Stadion kommt es jedoch zu einem Zwischenfall. Aufgrund einiger krummer Aktionen musste sich der Betriebskantinenwirt eines Metallkombinats mit seinem Fahrrad auf die Flucht begeben. Zufällig gerät er auf die Rennstrecke und fährt mit atemberaubender Geschwindigkeit ins Stadion und kommt vor allen anderen Fahrern ins Ziel. Er wird von den im Stadion versammelten Massen frenetisch gefeiert. Im ersten Eindruck hält auch der Preisrichter den Wirt für den Sieger und hängt ihm als dem "Giganten der Landstraße" den Lorbeerkranz um. Als die richtigen Fahrer eintreffen, fällt dem Preisrichter jedoch auf, dass der Wirt gar keine Startnummer trägt. Nun nimmt er ihm den Lorbeerkranz ab und hängt diesen dem echten Sieger um, nämlich dem Fahrer mit der Nummer 59. In dem folgenden Gedränge um den Sieger - auch die Digedags wollen ein Autogramm ergattern - kann sich der Wirt zumindest unauffällig verdrücken.

Handlungsort in folgendem Mosaikheft

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