Solitude

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Die Solitude ist ein Walfängerschiff, das in der Ozeanien-Serie des Mosaik ab 1976 erwähnt wird. Der Name des Schiffes bedeutet Einsamkeit.

Die Solitude war wochenlang im Pazifik unterwegs, ohne einem Wal zu sichten. Nach vierundachtzig Tagen tauchte in riesiger Wal auf, berichtet James Gibbons. Nachdem er dem Tier eine Harpune in den Rücken gejagt hatte, tauchte der Wal ab, um anschließend das Schiff zu rammen. Mit einem heftigen Schlag wurde James Gibbons von Bord geschleudert. Er klammerte sich an einen zerbrochenen Mast und musste zusehen, wie das Schiff von dem Wal immer wieder gerammt wurde. James weiß nicht, was aus der Solitude wurde, aber vermutlich ging das Schiff unter.

Ein Matrose auf dem Schoner Titus kennt James Gibbons als guten Mann, weil er mal mit ihm zusammen gefahren ist. Er berichtet Captain Willys, dass James ein guter Harpunier auf der Solitude war. Captain Willys erfährt dann von James, dass es die Solitude erwischt hat und er von Kapitän Kraakmöller gerettet wurde.

[Bearbeiten] Vom Walfängerschiff Solitude wird in folgendem Mosaikheft berichtet

538, 542
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