Smerdjakows Schlittenhunde

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Abrax glaubt Wölfe gebändigt zu haben

Smerdjakows Schlittenhunde sind Tiere in der Weltreise-Serie des Mosaik ab 1976.

Abrax begegnet den sechs wilden Hunden im Wald und hält sie für hungrige Wölfe. Sie umstellen ihn und einer springt ihm entgegen. Abrax kann ihm geschickt ausweichen, ihn am Schwanz ergreifen und über seinem Kopf kreisen lassen. Dann schleudert er ihn zu Boden und fragt die anderen, wer der Nächste sein möchte. Nicht umsonst nennt man ihn Der mit dem Wolf tanzt. Die Tiere werden nun gebändigt und folgen Abrax problemlos.

Als Abrax mit ihnen am Lagerfeuer erscheint, berichtet er, dass er diesen Wölfen das Tanzen beigebracht habe. Dimitri Karamasow korrigiert, dass es keine Wölfe, sondern Smerdjakows Schlittenhunde sind. Er ist beeindruckt, weil es die wildesten Hunde sind, die man jemals gesehen hat und schenkt ihm die Hunde, da bis jetzt niemand mit ihnen fertig geworden sei.

Die Abrafaxe wollen das Rennen um die Welt mit einem Hundeschlitten starten. Doch die sechs Schlittenhunde sind nicht zum Laufen zu bewegen. Erst als der Bote des Zaren in sein Horn bläst, jagen die Hunde mit Califax und der Ratte los und richten ein Chaos an. Schließlich werden Rock E. Feller und Erich von Ribbeck mit dem Schlitten zur Bahnstation gebracht. Dort laufen die Hunde erst weiter, als Brabax und Abrax mit dem Horn des Zarenboten kommen. Nach dem Signal aus dem Horn fegen sie durch den verschneiten Wald und die Reise beginnt. Sie folgen dem Lauf der Wolga, bis das Eis sie nicht mehr trägt. Dann verkaufen die Abrafaxe die Schlittenhunde und geben den Erlös für eine Schiffspassage über das Kaspische Meer aus.

[Bearbeiten] Smerdjakows Schlittenhunde sind in folgenden Mosaikheften unterwegs

344, 345, 346 (Rückblende)
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